Donnerstag, Juni 12, 2025
Foto: »E-Fahrzeuge sind durch ihren höheren Wirkungsgrad deutlich energieeffizienter als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren«, betont Ute Teufelberger, BEÖ.

Eine umfassende Energiewende stellt das gesamte Verkehrssystem vor ein neues Konzept: vermeiden, verlagern, verbessern. Doch für den Erfolg ist eine möglichst effiziente Nutzung erneuerbarer Energiequellen entscheidend. Die Frage ist, ob Wasserstoff auf der Straße eine Rolle spielen wird.

Fotos: Siemens

Eine moderne Regelungstechnik von Siemens schützt wertvolle Exponate im Naturhistorischen Museum Wien, in dem stets für die richtigen Temperaturen gesorgt wird.

Foto: Anna Rauchenberger

Der Anteil des geförderten Ökostroms ist im vergangenen Jahr von 16,5 Prozent im Jahr 2018 auf 17,7 Prozent gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Ökostrombericht der E-Control hervor, der heute bei einem Pressegespräch in Wien präsentiert worden ist.

Foto: Stefan Uher, Leiter des Energiesektors bei EY Österreich.
Foto: EY/Robert Herbst

Die Coronakrise trifft auch die Energiewirtschaft stark. Nachdem sich die österreichischen Energieversorger über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 gefreut haben und vor dem Ausbruch der Pandemie mehr als die Hälfte davon ausgegangen ist, an diese Erfolge anknüpfen zu können, drücken Verbrauchsrückgänge und ein Preisverfall auf die Entwicklung der Energiebranche. Das zeigt eine aktuelle Studie der Energieagentur.

Bild: iStock

Aktien für eine künftige Wasserstoffwirtschaft: Der Verbund kauft die Anteile der OMV an dem Erdgasnetzbetreiber Gas Connect Austria.

Fotos: flex, trinitec

Roboter, Augmented Reality und Mission Control. Patrick Bernauer ist Technology & Automation Engineer beim Produktionsunternehmen flex, Bernd Buchegger ist Geschäftsführer des Technologiespezialisten trinitec. Ihr gemeinsames Forschungsprojekt dreht sich um die Flexibilisierung der Intralogistik in Fertigungsbetrieben.

Foto: Gerhard Christiner
Foto: Karl Michalski/APG

Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) schafft Planungssicherheit und die nötigen Rahmenbedingungen für einen unverzüglichen Ausbau der erneuerbaren Energiequellen in Österreich. Damit erfolgt auch eine Weichenstellung für das Gelingen der Energiewende sowie das Erreichen der Klimaziele.

Christa Furtmüller mit ihrem E-Learning- und Maschinenbau-Projektteam Markus Kasper, Günther Daucha und Thomas Reiter bei TRUMPF.

Eine E-Learning-Initiative des Maschinenherstellers TRUMPF macht es möglich, dass ArbeiterInnen Schweißzellen ohne Präsenz-Schulung in Betrieb nehmen, programmieren und bedienen – in Zeiten von Corona ein unschlagbarer Vorteil. Christa Furtmüller verantwortet die Pionierarbeit im Bereich E-Learning.

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Am 16. September wurde der Entwurf des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes von Bundesministerin für Klimaschutz Leonore Gewessler und Staatssekretär Magnus Brunner präsentiert. Wir haben die Reaktionen aus der Branche dazu gesammelt vorliegen.

Bild: thinkstock

Bosch und SAP wollen mit neuem Standard Unternehmensprozesse in der Industrie vereinfachen.

Fotos: Schedl/ASCR

E-Mobilität gilt als Kernstück der künftigen Energie- sowie Mobilitätswende. Doch mit dem einhergehenden, steigenden Einsatz von teils fluktuierenden, erneuerbaren Energien, ergeben sich neue Herausforderungen für Stromnetze. Damit beschäftigt sich der aktuelle ASCR-Forschungsschwerpunkt „Smart Charging“. E-Fahrzeughalter können dabei nicht nur an der Forschung der Energiezukunft mitwirken, sondern in der aspern Seestadt auch gratis tanken.

Bild: iStock

Ein ERP-Projekt, das sich über Jahre zieht, ist der Schrecken jedes IT-Verantwortlichen. Vor allem im Mittelstand, wo die Decke der IT-Ressourcen besonders dünn ist. Neue Ansätze auf der Basis von Prototypen für End-2-End-Prozesse können den Unternehmen die Angst vor einem Mammutprojekt nehmen. Was sich genau hinter dieser Methode verbirgt, in welchen Fällen sie sich eignet und wann nicht, erklärt der ERP-Hersteller proALPHA.

Die Energienetze für Strom und Gas bilden nicht nur als Infrastruktur das Rückgrat der heimischen Wirtschaft, sondern stellen auch selbst einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. In Zeiten der Corona-Krise hat diese Bedeutung noch zugenommen, erläuterte Johannes Zimmerberger, Geschäftsführer LINZ NETZ GmbH,  beim Energiepolitischen Hintergrundgespräch des Forums Versorgungssicherheit.

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