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Auf dem Werksgelände der Kartoffelstärkefabrik in Gmünd im Waldviertel errichtete das Frucht-, Stärke- und Zuckerunternehmen Agrana in Kooperation mit der RWA Solar Solutions eine Photovoltaik-Großanlage - die ab sofort im Einsatz ist.
2021 hat der Energiedienstleister hat mehr als 60 Solarkraftwerke mit knapp 26 Megawatt (MW) Leistung errichtet. Insgesamt betreibt das Unternehmen damit über 320 Solarkraftwerke mit 85 MW Leistung und spart jährlich rund 52.000 Tonnen CO2 ein.
Der Technologiekonzern Voith hat sein ambitioniertes Nachhaltigkeitsziel erreicht: Zum Jahresbeginn 2022 konnte das Unternehmen die CO2-Emissionen an sämtlichen Standorten auf netto Null senken und produziert damit ab Januar klimaneutral.
Wasserstoff könnte das Versprechen einer klimaneutralen, leicht verfügbaren und breit einsetzbaren „grünen Energie“ einlösen und damit der Schlüssel zur erfolgreichen Dekarbonisierung der Wirtschaft sein. Damit die energetische Jahrhundert-Transformation gelingt, muss jedoch zunächst eine zukunftsfähige Wasserstoff-Infrastruktur aufgebaut werden. Das sind die zentralen Ergebnisse der Studie „Wasserstoff als Energiequelle der Zukunft – Grundlagen, Konzepte und mögliche Anwendungsbereiche“, die das FERI Cognitive Finance Institute gemeinsam mit dem Labor für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften an der Hochschule RheinMain veröffentlicht hat.
Seit knapp 30 Jahren ist die Energie AG Vorreiter bei der Kühlgeräte-Entsorgung. Mehr als 2,9 Millionen Altgeräte hat man seitdem am Entsorgungsstandort Timelkam entsorgt. Pro Jahr werden 120.000 Kühlgeräte demontiert und für das stoffliche Recycling aufbereitet.
Die Errichtung von privaten Ladestation für Elektrofahrzeuge stellte Eigentümer von Wohnungen in Mehrparteienhäusern bislang vor enorme juristische Herausforderungen. Mit der Novelle des WEG, die im Dezember 2021 beschlossen wurde, ändert sich das nun: Brauchte es bislang die Zustimmung aller Wohnungseigentümer, gibt es nun ein Recht auf die Errichtung einer langsamen Ladestation (Right-to-Plug). Diese kann nur durch einen begründeten Einspruch verhindert werden. Außerdem sind künftig qualifizierte Mehrheitsbeschlüsse mit nur einem Drittel der Wohnungseigentumsanteile möglich.
„Für die österreichische E-Wirtschaft ist das eine richtungsweisende Entscheidung. Der rasche Ausbau der Elektromobilität und der dafür notwendigen Infrastruktur leisten einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung unserer Energie- und Klimaziele“, sagt Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie, der Interessenvertretung der E-Wirtschaft. „Der Mobilitätsplan des Bundesministeriums für Klimaschutz sieht vor, dass der Anteil der E-Fahrzeuge im PKW-Bereich bis 2030 auf 30 Prozent steigen soll. Wir sprechen also von mehr als einer Million Fahrzeuge, die dann über unsere Straßen rollen – und geladen werden wollen“, erklärt Schmidt. „Noch sind wir nicht dort – aber wir wissen, dass die Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz oder zu Hause bei der Entscheidung für ein E-Auto eine wichtige Rolle spielt.“
Verbesserungen auch bei öffentlichen Ladestationen gefordert Auch im Bereich der öffentlichen Ladestationen braucht es Verbesserungen: Um das öffentliche Laden stärker an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer anzupassen, muss rasch die Abrechnung nach kWh – also nach geladener Energiemenge – ermöglicht werden. Derzeit fehlen jedoch die rechtlichen Grundlagen. Österreichs E-Wirtschaft fordert deshalb rasche und praxistaugliche Änderungen im Bereich des Maß- und Eichrechts zur Ermöglichung kWh-basierter Ladeangebote im öffentlichen Raum. Angesichts der enormen wirtschaftlichen und technologischen Dynamik im Bereich Elektromobilität ist jedoch darauf zu achten, dass die bisher getätigten Investitionen in den Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur im Hinblick auf eine breitflächige Versorgung mit Ladestationen weiterhin im Einsatz bleiben können.
Ausreichend Strom für E-Mobilität Bei der Ladeinfrastruktur besteht Handlungsbedarf – im Bezug auf die benötigte Strommenge ist die österreichische E-Wirtschaft aber bereits jetzt gut für das bevorstehende Wachstum im Bereich der E-Mobilität gerüstet: Nach eigenen Schätzungen würde ein E-Auto-Anteil von 30 Prozent am PKW-Bestand den Strombedarf nur um knapp 4 Prozent oder 3 Terawattstunden erhöhen. Selbst eine vollständige Umstellung aller PKWs wäre mit einem Mehrbedarf von 14 Prozent oder 10 Terawattstunden aus heutiger Sicht zu bewältigen.
Mit der E-Fairteiler-App macht die Energie AG Oberösterreich Sonnenstrom für jedermann zugänglich.
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