Samstag, Mai 10, 2025

Das österreichische Start-up eFriends leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Dabei setzt das Unternehmen auf eine Sharing-Technologie, mit der Produzenten von Ökostrom diesen mit anderen Konsumenten teilen können.

Foto: Effizienzsteigerung Pumpspeicherkraftwerk Häusling, Anlieferung des Wellenstrangs am 15.4.2020 aus Italien kommend
Foto: Verbund

Seit 2019 werden beim Pumpspeicherkraftwerk Häusling im Zillertal Revitalisierungsmaßnahmen umgesetzt. An beiden großen Maschinensätzen werden die Pumpen, Turbinen und Generatoren aus den späten 1980er Jahren modernisiert und damit der Wirkungsgrad erheblich gesteigert. Die Arbeiten waren durch Maßnahmen zur Covid-19-Vorsorge ins Stocken geraten, können nun aber fortgesetzt werden – auch dank Unterstützung der heimischen Politik.

Foto: Thinkstock

Mit der Einstellung des Kohlebetriebs im Fernheizkraftwerk Mellach (Steiermark) endete die Ära der Kohleverstromung in Österreich. Mit Auslaufen des Wärmeliefervertrags nach Ende der Heizperiode hat Verbund wie angekündigt den Kohlebetrieb im Fernheizkraftwerk Mellach südlich von Graz dauerhaft eingestellt. Damit wurde die Kohleverstromung in Österreich beendet. Als letztes Kohlekraftwerk in Österreich hat das Fernheizkraftwerk Mellach mit dem Brennstoff Steinkohle Strom und Wärme erzeugt.

Fotos: iStock, IT-PS

Werner Höger, Geschäftsführer der IT-Power Services (IT-PS), und Michael Petroni, Head of Data Science, über Projekte für Datenanalysen und neue Chancen für die Industrie daraus.

Das Team "Kraftwerk Simmering" beendet den Dienst in der Isolation.

Mit 16. April beendet Wien Energie den Isolationsbetrieb an den Standorten Spittelau, Simmering, Flötzersteig und Simmeringer Haide planmäßig nach vier Wochen.

Foto: iStock

Elektromobilität ist gleichbedeutet mit einer Disruption von Antriebstechnologien aber auch mit der Bereitstellung, dem Verteilen und der Bevorratung von Energie. Dabei gilt es, Mythen zu durchbrechen – und kräftig zu investieren. Was sich dazu in Österreich tut.

Melanie Kamann ist Sprecherin der Drägerwerk AG. Foto: Dräger

Die Produktion des Medizintechnikherstellers Dräger läuft auf Hochtouren. Die Technologie moderner Beatmungsgeräte lässt sich nur bedingt in Prozesse anderer Industriebetriebe integrieren, meint Melanie Kamann, Konzernsprecherin der Drägerwerk AG, mit Verweis auf die 120-jährige Unternehmensgeschichte.

Foto: ABB

ABB unterzeichnet Absichtserklärung (MOU) mit Hydrogène de France zur gemeinsamen Herstellung von Megawatt-Brennstoffzellensystemen für den Antrieb von Überseeschiffen

Foto: Thinkstock

Trotz besonderer Herausforderungen garantieren 100 ARA Sammelpartner und eine gut ausgebaute Sammelinfrastruktur im ganzen Land einen gesicherten Ablauf der Müllentsorgung. Auch Mistplätze und Altstoffsammelzentren sind zum Teil wieder geöffnet. Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) appelliert an die Bevölkerung, auch in Krisenzeiten weiterhin sorgfältig zu trennen.

Revisionarbeiten im Kraftwerk Bischofshofen. Foto: Salzburg AG

Die Salzburg AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr sowohl Umsatz als auch Ergebnis steigern. Mit 1,54 Milliarden Euro lagen die Umsatzerlöse 2019 um 4,4 % über den Umsätzen 2018. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 7,6 % auf 50,26 Mio. Euro. Stärkster Umsatztreiber war der Bereich Energie.

Bild: Siemens

Mit der Softwarefamilie "Sinec" werden neue Funktionen für effizientes Netzwerkmanagement unterstützt. Eine schnelle und einfache Inbetriebnahme von Scalance- und Ruggedcom-Netzwerkkomponenten gibt es mit "Sinec PNI".

„Als global tätiges Unternehmen haben wir eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft“, sagt ABB-CEO Björn Rosengren. Foto: ABB

Im Rahmen ihrer Bemühungen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie und deren Folgen unterstützt ABB das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK). Das IKRK ist eine internationale humanitäre Organisation mit Schweizer Wurzeln und spezialisiert auf Notfallhilfe. Bei der Bekämpfung der Pandemie
ist die Organisation besonders in Kriegs- und Konfliktgebieten eine treibende Kraft. Sie ist Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, die seit dem Ausbruch von COVID-19 weltweit mit Gemeinschaften zusammenarbeitet, um deren Massnahmen zur Vorsorge und Bekämpfung zu fördern.

Rund 700 TeilnehmerInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz erörterten bei der EnInnov 2020 aktuelle Energiethemen unter dem Aspekt Energy for Future. Foto: TU Graz

Die Technische Universität Graz öffnete zum bereits 16. Mal ihre Tore für "EnInnov", einem Symposium rund um Erneuerbare Energien, Elektrizitätsmarkt, Energiespeicherung und -Effizienz.

Von Karin Legat

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