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Landis+Gyr hat im März ein durchgängiges Konzept vorgestellt, das den Persönlichkeitsschutz bei der Darstellung der Verbrauchsdaten berücksichtigt.
Die E-Wirtschaft wettert gegen den Hype rund um Smart Meter und fordert mehr Investitionssicherheit.
Der Trend zu erneuerbaren Energien und Elektromobilität stellt eine besondere Herausforderung an die Niederspannungsverteilernetze dar.
Bei der Klimatisierung von Elektronik unter stark wechselnden Umgebungstemperaturen ist – neben effektiver Kühlung – oft auch die Zuführung von Wärme in das Gehäuse erforderlich. Damit lassen sich schädliche Taupunktunterschreitungen vermeiden und die Elektronik im Gehäuse auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen betriebsbereit halten.
Fronius hat auf der Intersolar 2010 den neuen „CL Wechselrichter“ dem internationalen Fachpublikum präsentiert. Dieser überzeugt durch maximalen Ertrag bei gleichzeitig höchster Ausfallssicherheit. Dafür verantwortlich ist die Kombination aus einzigartigem modularem Systemaufbau im Fronius MIXTM-Konzept und ertragsstarker Leistungselektronik.
Experten rechnen für die kommenden Jahre mit massiven Investitionen in den Aufbau intelligenter Stromnetze und die dafür erforderliche Infrastruktur. Eine kombinierte Lösung von
Siemens Energy hat den Verkaufsstart der neuen getriebelosen SWT-3.0-101-Windenergieanlage mit einer Leistung von 3 MW bekannt gegeben.
Der Erfinder Helmut Herz hat ein Konzept für flexible und kostengünstige Laufwasserkraft erstellt. Energie wird über Wasserräder auf Pontons gewonnen.
Der deutsche Powerline- und Smart-Metering-Spezialist Power Plus Communications hat ein neues Multi-Utility-Gateway vorgestellt.
Generaldirektor Leo Windtner spricht vom „schwierigsten Geschäftsjahr seit dem Zweiten Weltkrieg“ und einer Kehrtwende „zurück auf die Erfolgsstraße“. Die oberösterreichische
Der Klima- und Energiefonds richtet sich mit seiner jüngst beschlossenen „Förderaktion Photovoltaik 2010“ an private Haushalte, die eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung bis fünf Kilowatt-Peak installieren wollen.
Im Durchschnitt dauert es 42 Monate, um die Genehmigung für einen Windpark in der EU zu erhalten. Finnland und Österreich gehören dabei zu den schnellsten, Spanien sowie Portugal zu den langsamsten Ländern.
Der Klima- und Energiefonds hat das Förderprogramm "Solarthermie - Solare Großanlagen" gestartet. Gefördert werden Investitionen in die Planung und Errichtung von Solaranlagen mit Kollektorflächen von 100 bis 2.000 m2.