Dienstag, Juli 01, 2025

Österreich hat durch die Pandemie einen kräftigen Digitalisierungsschub erfahren. Diesen Schwung gilt es nun auch für die Innovationskraft zu nützen, denn die heimische Wirtschaft kann im internationalen Wettbewerb nur mit Qualität und technologischem Vorsprung bestehen.

...und uns damit nebenbei auch selbst helfen können. Ein Gastkommentar von Hannes Färberböck, Co-Founder und Managing Director bei Nagarro.

2022 ist da! Und mit den neusten Tech-Must-Haves lassen sich auch die guten Neujahrsvorsätze leicht umsetzen.

Die österreichischen Haushalte haben 2021 mit der getrennten Sammlung von Verpackungen erneut einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der EU-Klimaziele geleistet. Beim Altpapier wurde mit 615.500 Tonnen das Ergebnis des Vorjahres um 0,4 Prozent übertroffen.

2021 erhielten heimische Start-ups mehr frisches Kapital als je zuvor: Insgesamt flossen 1,23 Milliarden Euro an Jungunternehmen mit Hauptsitz in Österreich – das ist fast fünf Mal so viel wie 2020.

Bei Kooperationen von Corporates mit Start-ups prallen unterschiedliche Kulturen aufeinander. Von der Zusammenarbeit können aber beide profitieren, meint Mario Mayerthaler, Head of Innovation der A1 Telekom Austria Group und CEO des Hightech-Start-ups Invenium.

Die Verpackungsindustrie hat die Pandemie deutlich besser als andere Branchen überstanden und kann sehr optimistisch in die Zukunft blicken. Der Markt befindet sich jedoch im Umbruch: Veränderte Kundenanforderungen, technologischer Fortschritt und Margendruck führen zu einem Umdenken bei Materialien und Herstellungsprozessen.

Für einen gesunden Planeten und eine lebenswerte Zukunft ist die Einhaltung von ökologischen, sozialen sowie Governance-Kriterien unablässig. Die Umsetzung verlangt ein hohes Maß an Verantwortung sowie ein gemeinschaftliches Vorgehen aller Beteiligten. 
Ein Gastkommentar von Boris Recsey, Geschäftsführer des Technologieanbieters und Informationsdienstleisters CRIF Austria.

Seit dem Brexit-Referendum haben 97 der 222 in Großbritannien tätigen Finanzdienstleister Teile von Geschäftstätigkeiten bzw. der Belegschaft in die EU abgezogen oder planen dies noch zu tun. Covid-19 hat allerdings die Dynamik aus den Umsiedlungsplänen genommen.

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