Freitag, Mai 30, 2025

Die Industrie ist für ein Drittel der österreichischen Treibhausgasemissionen verantwortlich. In vielen Bereichen ist eine weitgehende Dekarbonisierung jedoch schwierig. Vier Strategien, wie dies dennoch gelingen kann.

Regelungstechnik, Klimageräte, Energiemanagement und neue Wärmeprozesse: Wie technische Lösungen den Weg zur Dekarbonisierung der Industrie ebnen.

Ab 2025 gelten für Unternehmen in der EU zusätzliche Berichtspflichten. Für Report(+) hat Michael Dessulemoustier, Partner Sustainability bei Forvis Mazars in ­Österreich, zusammengefasst, welche Anforderungen auf Großbetriebe und in weiterer Folge auch auf KMU zukommen.

Die oekostrom AG hat gemeinsam mit dem Wiener Start-up Podero eine innovative Lösung für intelligentes Energiemanagement entwickelt: Der Stromverbrauch für energieintensive Geräte wird in kostengünstige Zeitfenster verlagert.

Trotz derzeit stagnierender Absatzzahlen bleiben E-Autos ein zentraler Schlüssel zur Verkehrswende. Die dabei genutzten Li-Ionen-Akkus mit Flüssigelektrolyten sind allerdings noch verbesserungsfähig. Feststoffbatterien gelten als vielversprechende Alternative. Weiss Technik fördert deren Entwicklung mit Trockenraumtechnik und Sicherheitskonzepten.

Die letzten Puzzlesteine zur umfassenden Energiewende sind endlich da: Neue, billige Batterien läuten das Ende fossiler Zeiten ein.

Bis 2040 soll die heimische Wirtschaft klimaneutral sein. Wie so oft zeigen sich Unternehmen deutlich entschlossener als die Politik und treiben die ökologische Transformation voran.

Langfristiges Ziel, konkrete Umsetzung: Wie Unternehmen die Dekarbonisierung ihrer Produkte und Prozesse in Angriff nehmen können.

Erstmals seit Beginn des Stadtentwicklungsprojekts aspern Seestadt wurden die bisherige Umsetzung sowie neue Herausforderungen und Chancen zusammenfassend evaluiert und ein wegweisender Zielkatalog für die Seestadt samt Key Performance Indicators (KPIs) entwickelt. Die Ergebnisse des „Performance-Reports EVA“ wurden heute, Mittwoch, durch Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, die Wien 3420 aspern Development AG und den Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien Gerhard Hirczi präsentiert.

Der Verbund stockt eine 50-Prozent-Beteiligung an dem PV-Errichter Solavolta auf und übernimmt den in St. Margarethen ansässigen Betrieb zur Gänze. Der Firmenname Solavolta bleibt bestehen.

Die in Wels ansässige Doppler Holding GmbH hat mit 31. August 2024 sämtliche Anteile der Primagaz GmbH in Österreich übernommen. Damit vereint sie die Nummer zwei und die Nummer drei am heimischen Flüssiggasmarkt, Doppler Gas übernimmt die Marktführerschaft in diesem Segment. Im ersten Schritt ist geplant, die Firmen parallel weiter fortzuführen. Im Jahr 2025 ist dann eine Verschmelzung der Unternehmen vorgesehen.

Siemens Smart Infrastructure erweitert über die deutsche Tochtergesellschaft Alpha Verteilertechnik sein Angebot an nachhaltigen elektrotechnischen Produkten. Ab sofort stehen Kunden weltweit neben herkömmlichen Steuerschränken auch industrielle Steuerschränke des SIVACON 8MF1 zur Verfügung, die zu 100 Prozent aus Schrott von namhaften europäischen Lieferanten mit Windkraft gefertigt werden.

Verbund X Ventures, die Corporate-Venture-Capital Einheit des Stromversorgungsunternehmens, hat eine strategische Investition in Höhe von 1,56 Millionen Euro in Reduxi GmbH bekannt gegeben.

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