Sonntag, April 20, 2025

2.84 % aller VorarlbergerInnen leben mittlerweile in e5-Gemeinden. Im Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden sind 47 Gemeinden aktiv, elf davon traten heuer zum Audit an: Kennelbach, Krumbach, Rankweil, Thüringen sowie die 5-»e«-Vorreiter Götzis, Feldkirch und das Große Walsertal konnten ihre Wertungen halten. Doren und Lauterach verbesserten sich auf vier »e«. Die e5-Neulinge Vandans und Mittelberg holten auf Anhieb zwei beziehungsweise drei »e«.

Foto: PVA-Geschäftsführerin Vera Immitzer und Hubert Fechner, Obmann der Österreichischen Technologieplattform Photovoltaik, leiteten die Tagung im Allianz Stadion in Wien.
Foto: Paul Stender

Handwerker, Planer, Architekten, Industrievertreter und Forscher aus der Photovoltaik- und Speicherbranche machten sich auf den Weg nach Wien, um sich über die neusten Entwicklungen am Markt zu informieren.

Foto: Thinkstock

Österreichs Unternehmen verstehen Circular Economy als Innovationstreiber und Wettbewerbschance. Bei der Realisierung ist das Wissen von Experten gefragt. So ein Ergebnis einer Marktforschung von GfK* im Auftrag von ARAplus.

Foto: Das Management-Team von ENGIE in Feierlaune: Peter Stieger, Philipp Baumgartner, Jörg Heißenberger, Markus Colle, Jean-Marie Hubert, Etienne Jacolin und Robert Loidolt.
Foto: Engie austria

Seit 1959 entwickelt ENGIE Gebäudetechnik Lösungen für Anlagen und Gebäude über deren gesamten Lebenszyklus. Am 15. Oktober feierte der Anlagen- und Energiedienstleister gemeinsam mit seinen Kunden und Partnern in den Wiener Sofiensälen ein rauschendes Fest, das ganz unter dem Motto »ganzheitliche Lösungen unter einem Schirm« stand.

Foto: Inhalte der Forschungsarbeit bei »Flex+« sind das Optimierungspotenzial von Heimspeichern und Visualisierungslösungen.
Foto: Fronius

Menschen, Fahrzeuge, Infrastrukturen und Städte: Auf dem Weg zur klima- und ressourcenschonenden Zukunft stehen Gebäude im Mittelpunkt.

Das britische Energieunternehmen SSE Renewables und der norwegische Stromversorger Equinor haben sich beim Anschluss der weltweit größten Windparks in der Dogger Bank-Region in der Nordsee an das britische Übertragungsnetz für die Konvertersysteme „HVDC Light“ von ABB entschieden.

Foto: ECA/ Georg Wilke

Aufstieg

Seit Ende Oktober hat die Rechtsabteilung der E-Control mit Alexandra Schwaiger-Faber eine neue Leiterin. Sie folgt auf Markus Helmreich, der sich neuen Aufgaben außerhalb der E-Control widmet. Zuvor war sie seit 2016 stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung der Regulierungsbehörde.

Foto: Peter Stieger - Geschäftsführer ENGIE Energie, Philipp Baumgartner - Geschäftsführer ENGIE Kältetechnik, Jörg Heißenberger - Geschäftsführer ENGIE Austria, Markus Colle - Geschäftsführer ENGIE Gebäudetechnik, Jean-Marie Hubert - CEO ENGIE Austria, Etienne Jacolin - CEO ENGIE North, East, Central and South Europe, Robert Loidolt - CFO ENGIE Austria

Seit 1959 entwickelt ENGIE Gebäudetechnik optimale Lösungen für Anlagen und Gebäude über deren gesamten Lebenszyklus. Am 15. Oktober feierte der Anlagen- und Energiedienstleister gemeinsam mit seinen Kunden und Partnern in den Wiener Sofiensälen ein rauschendes Fest, das ganz unter dem Motto „ganzheitliche Lösungen unter einem Schirm“ stand.

Foto: Thinkstock

Ein neues Guidebook des AIT bietet Innovatoren und Akteuren Hilfestellungen für die Planung von Smart-Grid-Initiativen. Es werden Kenntnisse aus der Praxis vermittelt, die beim Übertragen der intelligenten Energiesysteme an andere Standorte und insbesondere zwischen Ländern, berücksichtigt werden sollten. Im Mittelpunkt stehen dabei Lösungen, die einen Beitrag zur Flexibilisierung lokaler erneuerbarer Energiesysteme und Energienetze leisten.

Foto: Die STS-Dächer wurden zu einem Sonnenkraftwerk 10.000 m2 Fläche

Keine Gaupen, keine Schornsteine, keine Beschattung, große Flächen. Für eine Photovoltaikanlage sind die Voraussetzungen auf den Dächern der STS Fertigteile GmbH perfekt. Mit einer nutzbaren Fläche von rund 10.000 m2 – das entspricht immerhin der Größe von eineinhalb Fußballfeldern – erzeugt das Sonnenkraftwerk auf den Fabrikdächern 1,4 Gigawattstunden Strom pro Jahr. Davon stehen 400 Megawattstunden vorrangig für den Eigenbedarf des Klimabündnisbetriebs STS Fertigteile zur Verfügung. Damit sind nicht nur rund 75 % des Energiebedarfs des Betonfertigteil-Produzenten gedeckt.

Ferenc Koncz, Mitglied des Ungarischen Parlaments; Zsolt Hernádi, CEO MOL Gruppe; Sami Pelkonen, CEO Chemical & Process Technologies thyssenkrupp Industrial Solutions, und Mihály Varga, der ungarische Finanzminister. (Foto: MOL)

Der Grundstein für die Polyolanlage Tiszaújvárosist gelegt. Die Inbetriebnahme der Anlage wird für 2021 erwartet. MOL wird 1,2 Mrd. Euro in den Bau der Anlage investieren, die rund 200.000 Tonnen Polyole pro Jahr produzieren kann.

Foto: Die Al-Khafji-Meerwasserentsalzungsanlage produziert mithilfe von Umkehrosmose 60.000 m3 Süßwasser pro Tag. Als Hauptauftragnehmer für die Elektro-, Mess- und Regeltechnik lieferte Siemens für die Energieversorgung der Anlage auch Transformatoren aus Weiz.
Foto: Siemens

In Saudi-Arabien ist Süßwasser ein kostbares und rares Gut. Gleichzeitig steigt der Bedarf für die private Nutzung, die Landwirtschaft aber auch die Industrie rasant an. Um diesen zu decken wird in dem Land, in dem große Teile Wüstengebiete sind, schon seit Langem Meerwasser entsalzt. Aus Sorge über die Folgen des Klimawandels setzt das saudi-arabische Versorgungsunternehmen KACST (King Abdulaziz City for Science and Technology) nun erstmals auf die Sonne als Energiequelle für den energieintensiven Prozess. Denn die Meerwasserentsalzung ist eine der größten Produzenten von Kohlendioxid- (CO2-) Emissionen im Nahen- und Mittleren Osten.

Foto:   v.l.n.r.: Bürgermeister Siegfried Nagl, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Vorstandsdirektor Martin Graf, Landeshauptmann-Stv. Michael Schickhofer und Vorstandssprecher Christian Purrer Copyright: Energie Steiermark / Fotograf: Symbol / Ort: Graz

Im Jahr 1921 gab es bereits die ersten Überlegungen, 2009 den tatsächlichen Start der Planungs- und Einreichungsarbeiten. Vier Jahre lang wurde das Projekt von insgesamt über 50 GutachterInnen des Landes und des Bundes auf „Herz und Nieren“ geprüft. Heute, 33 Monate nach dem Baustart, ging eines der wichtigsten steirischen Erzeugungs-Projekte im Bereich Erneuerbare Energie offiziell in Betrieb:

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