Samstag, August 02, 2025

Unter dem Titel »Best Practice Academy« zeigt der Jahreskongress von Digital Findet Stadt am 9. September in Wien, dass Österreich in Sachen Innovation einiges zu bieten hat. In den drei disruptiven Themenbereichen BIM, automatisiertes Bauen und vernetzte Gebäude werden internationale Exzellenzprojekte nach Aspern Seestadt gebracht und mit österreichischen Antworten versehen.

Der Wärmesektor spielt entgegen der allgemeinen Wahrnehmung eine entscheidende Rolle für die Energiewende. Knapp die Hälfte des Endenergie­bedarfs entfällt darauf, wobei 60 Prozent noch fossil erzeugt werden. Bauteilaktivierung schafft einen Ausweg.

Auf der Suche nach einem Standort für ihren innovativen „Upcycling Park“ hatte sich die Baumit-Tochter „BIO-Brennstoff“ öffentlich an Gemeinden in Nieder- und Oberösterreich gewandt. Inzwischen haben sich 18 Standorte aus beiden Bundesländern mit ernsthaften Angeboten gemeldet und ihr Interesse an der Verwirklichung eines modernen Industrieprojektes bekundet.

Die Arbeiten am riesigen Hafentor, das den Hafen Albern künftig vor Hochwasser schützen wird, gehen in die Finalphase. Am Donnerstag, den 2. September, wurde der Stahlkoloss, der in zwei Elementen angeliefert worden war, montiert.

Die Sommermonate Juli und August brachten für die Bau- und Immobilienaktien an der Wiener Börse durchwegs Gewinner. Über den größten Zugewinn durften sich die Aktionäre der Immofinanz mit einem satten Plus von 13,77 % freuen. Die gescheiterte Übernahme der S Immo dürfte dem Aktienkurs also nicht geschadet zu haben. Hinter der Immofinanz folgt mit Palfinger, UBM, Strabag, Porr und Warimpex quasi ein breites Mittelfeld mit Zugewinnen zwischen 6 % und 8 %. Eher moderate Zugewinne gab es für die CA Immo mit +4,8 %, die S Immo mit +3,22 % und Wienerberger mit +2,28 %.
Der Immobilien ATX legte im selben Zeitraum um 7,37 % zu.

Die Unternehmen des CRH „North Danube Clusters“, dem Verbund von CRH Unternehmen in der Slowakei, Ungarn und Österreich, richten sich unter der gemeinsamen Marke DANUCEM neu aus. Hinter dem Rebranding steht der konsequente Ausbau der Stärkung der regionalen Entwicklung wie auch der Fokus auf Nachhaltigkeit, mit dem DANUCEM seine Geschäftstätigkeit noch intensiver als kompetenter Partner der Bauwirtschaft forcieren möchte.

Nach 21 Jahren in verschiedenen Stationen des Unternehmens wird Johannes Mitterer (zuletzt Prokurist) mit Juli 2021 zweiter Geschäftsführer von Österreichs führendem Zaunhersteller Guardi. Der gelernte Techniker hat im Laufe seiner Karriere seine Kompetenzen auf den kaufmännischen Bereich ausgeweitet. Als Geschäftsführer hat sich der 44-Jährige die unternehmensweite Digitalisierung sowie den weiteren Ausbau der Exporttätigkeiten auf die Fahnen geheftet.

Die Baustoffindustrie dürfte im heurigen Jahr massiv wachsen, zeigen aktuelle Daten einer Konjunkturbefragung des Marktforschungsinstituts Branchenradar.com Marktanalyse.

Zum elften Mal vergibt die ARGE Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme (QG) den ETHOUSE Award. Der Preis würdigt Gebäudesanierungen, die ein gestalterisches, auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Herangehen an Energieeffizienz unter Beweis stellen.

Wechsel bei Pipelife Austria: Der bisherige Geschäftsführer, Franz Grabner, wird neuer Business Development Manager CEE beim Mutterkonzern Wienerberger. Seine Funktion an der Unternehmensspitze übernimmt Frank Schneider, der von ThyssenKrupp zu Pipelife Austria wechselt.

Die Bauchemie zählt zu den innovativsten Teilbereichen der Bauwirtschaft. Das aktuelle Produktportfolio der wichtigsten Hersteller hat mit dem vor zehn Jahren kaum noch etwas gemein. Gefragt sind vor allem nachhaltige, effiziente Lösungen. Was die Branche schon heute im Angebot hat und woran noch getüftelt wird.

Die Schutzkleidung Mewa Dynamic Flame wurde speziell für Schweißer und andere Personen entwickelt, die in Kontakt mit Hitze und Flammen stehen. Aber selbst die beste Ausrüstung hilft nichts, wenn sie nicht getragen wird.

Brandschutzkonzepte beinhalten die aufeinander abgestimmten baulichen, anlagentechnischen, organisatorischen und abwehrenden Brandschutzmaßnahmen. Beim Einhalten der OIB-Richtlinie 2 sind sie generell nicht erforderlich. Notwendig werden sie:

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