Samstag, Juni 28, 2025

Was schön ist und was Spaß macht.

Die FH Burgenland startet im Wintersemester 2015 den neuen Masterstudiengang »Cloud Computing Engineering«. Der Leiter des Entwicklungsteams des Studiengangs, Christian Büll, stand dem Report Rede und Antwort.

Während Personalisten noch ihre Arbeit auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen der Generationen X und Y auszurichten versuchen, klopfen schon deren Nachfolger an die Tür. Arbeitsscheu, verwöhnt, egoistisch sind die wenig schmeichelhaften Zuschreibungen für die ab dem Jahr 1995 geborenen Jugendlichen, die nun den ersten Schritt ins Berufsleben machen.

Junge Kunden kennen Banken meist nur noch von außen. Jede dritte Filiale ist nach Einschätzung von Branchenexperten überflüssig. Mit innovativen Design- und Beratungskonzepten sucht das Bankgeschäft vor Ort neue Wege.

Im Rahmen der »Great Place to Work«-Gala wurden am 20. März die diesjährigen Awards verliehen. 64 Unternehmen unterzogen sich der Benchmarkstudie. Als Indikatoren dienen die fünf Wertedimensionen Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist. »Diese Betriebe haben es verdient, vor den Vorhang gebeten zu werden«, betonte Great Place to Work-Geschäftsführerin Doris Palz.

Besonders KMU ziehen im Wettbewerb um die besten Talente oftmals den Kürzeren. Im Lebenslauf eine Top-Adresse stehen zu haben, erscheint vielen Bewerbern wichtig.

Die Hybridtechnologie bringt frischen Wind in den Automobilmarkt und lockt mit neuen Modellen und attraktiven Förderungen.

Sogar Insider der Branche halten den Kunstmarkt für intransparent. Trotzdem hat sich der Autor und Galerist Hubert Thurnhofer die Vermessung dieser Szene zur Aufgabe gemacht. Das Sachbuch "Die Kunstmarkt-Formel" unterscheidet sich von gängigen Publikationen, da der ehemalige Journalist den Kunstmarkt nicht nur von außen betrachtet, sondern auch langjährige Erfahrungen in der Vermarktung von Kunst einbringt und ungeschminkt darüber schreibt. "Es gibt keinen einheitlichen Kunstmarkt, sondern viele Kunstmärkte, und die Durchlässigkeit zwischen den Märkten ist äußerst gering", analysiert Thurnhofer.

Gerlinde Kaltenbrunner hat alle 14 Achttausender bestiegen, oft unter widrigsten Bedingungen und erst nach vielen ­gescheiterten Anläufen. Warum das Umkehren knapp unter dem Gipfel trotzdem keine Niederlage ist und was die ­Faszination hoher Berge ausmacht, erzählt die Extrem­sportlerin im Report(+)PLUS-Interview. 

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