Dienstag, Juli 01, 2025

Die digitale Poststelle hat unter Pandemiebedingungen ihren Nutzen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Über fünf Vorteile der Abkehr der traditionellen Poststelle, die sich in greifbaren Ergebnissen niederschlagen. 

Open House, Cocktail und Party mit Parov Stelar: Unter dem Motto „hi5! Fünfstockwerke, die Sie weiterbringen“ präsentierte Accenture Mitte September auf fünf Stockwerken in der Börse Wien ihre neuen Büroräumlichkeiten und ihre Arbeitsweise.

Die Kontaktbeschränkungen sind gelockert und viele Unternehmen rufen ihre Mitarbeiter aus dem Home Office wieder ins Büro. Einfach so weiter wie zuvor – nur mit Abstandsregeln und Hygienevorschriften? Damit ist es nicht getan, wie eine Citrix-Umfrage zeigt. Denn durch die Erfahrungen der vergangenen Monate kommen Mitarbeiter mit veränderten Wünschen und Erwartungen zurück ins Office.

Eine Eliminierung von über 97 % aller Viren aus der Luft von Innenräumen? Das oberösterreichische Unternehmen Kappa Filter Systems macht das mit einen Lüftungsfilter möglich, der erstmals mittels aktiver Viren getestet wurde und einfach in bestehende Lüftungsanlagen eingebaut werden kann. Im Gespräch mit Christina Schickmair, Verantwortliche des Produktmanagement des Herstellers aus Steyr.

Welche Auswirkungen haben die Pandemie und die Digitalisierung auf Frauen in unterschiedlichen Berufen? Im Gespräch dazu Manuela Vollmann, Geschäftsführerin von ABZ*AUSTRIA.

Konrad Scheiber, Geschäftsführer Quality Austria © Fotostudio Rene

EU-weit wird die Kreislaufwirtschaft forciert, Websites müssen barrierefrei werden und Diversität ist in vielen Betrieben noch längst keine Selbstverständlichkeit. „Es gibt Entwicklungen, an denen Österreichs Unternehmen einfach nicht mehr vorbeikommen, und denen wir im neuen Kursprogramm 2022 unbedingt Rechnung tragen wollten“, erklärt Konrad Scheiber, Geschäftsführer der Quality Austria. Angeboten werden auch neue Lehrgänge zu trendigen Digital-Themen wie zum Beispiel Unsupervised Machine Learning oder der Blockchain-Technologie.

Unternehmen, die seit mehr als zehn Jahren am Markt bestehen und in drei aufeinander folgenden Jahren nicht in der Lage sind, ihre Zinslast aus dem operativen Ergebnis zu decken, werden gemäß OECD-Definition als „Zombie-Unternehmen“ bezeichnet. Die Unternehmungsberatung Kearney hat 67.000 börsennotierten Unternehmen aus 152 Ländern hinsichtlich dieser Merkmale analysiert und nach Branchen ausgewertet. Das Ergebnis: Seit 2010 hat sich die Zahl der Zombie-Unternehmen nahezu verdreifacht.

Bereits 2008 startete der Reinigungs- und Pflegemittelhersteller Werner & Mertz mit dem Einsatz von mechanisch recyceltem Kunststoff. Heute bestehen alle PET-Flaschen der Öko-Marke Frosch zu 100 % aus Altplastik und sind darüber hinaus 100 % recycelbar.

14 Frauen finden sich unter den 192 Vorständen der im Wiener Börsen Index (WBI) gelisteten österreichischen Unternehmen. Diese Zahl blieb im Vergleich zum Vorjahr (Stichtag 1. August) unverändert, wie das Beratungsunternehmen EY im aktuellen „Mixed Leadership Barometer“ aufzeigt.

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