Montag, Juni 30, 2025

Die FH Campus Wien ist eine Kooperation mit dem Steuerungs- und Automatisierungstechnik-Unternehmen Phoenix Contact eingegangen. Die Fachhochschule Österreichs ist jüngster Partner von EduNet (»International Education Network«), an dem sich weltweit 70 technische Fachhochschulen und Universitäten beteiligen. Studierende haben in einem von Phoenix Contact an der FH eingerichteten Forschungs- und Technologielabor praktischen Zugang zu internationalem Knowhow. Die jungen Technikerinnen und Techniker steuern die elektronische Revolution des 21. Jahrhunderts, die unser gesamtes modernes Leben – vom vollautomatisierten Haus über Verkehrsleitsysteme bis zur industriellen Produktion – erfasst. Als Studierende an einer EduNet-Fachhochschule steht ihnen künftig auch die Beteiligung am Wettbewerb Xplore offen, der in dreijährigen Abständen die besten Ideen und Projekte künftiger Automatisierungstechniker aus aller Welt auszeichnet.

Knapp sechs Jahre bleiben noch, um die ehrgeizigen EU-Forschungsziele im Rahmen des Programms Horizon 2020 umzusetzen. Mit der Initiative klima:aktiv mobil des Lebensministeriums will Österreich dazu eine federführende Stellung im Bereich Klimaschutz und Verkehrsmanagement einnehmen.

Die GasVersorgung Süddeutschland bietet kunden- und marktorientierte Produkte sowie maßgeschneiderte Dienstleistungen und Services aus einer Hand. 2014 baut der Erdgasversorger sein Engagement in Österreich weiter aus.

Ein Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk in Düsseldorf, das derzeit von Siemens errichtet wird, strebt gleich drei Weltrekorde an. In der Türkei wird eine weitere Anlage mit ähnlicher Technologie gebaut – mit Beteiligung aus Österreich.

Industriemesse in Hannover im April: Signale aus den Technologiebranchen, Lösungen entlang der industriellen Wertschöpfungskette und aus dem Bereich Energietechnik. Die Vorschau auf Neuigkeiten der Leitmesse HMI.

Das neue digitale Oszilloskop RTE von Rohde & Schwarz steht in Bandbreiten von 200 MHz bis 1 GHz zur Verfügung. Mit einer Erfassungsrate von mehr als einer Million Messkurven pro Sekunde findet es Signalfehler sehr schnell. Das punktgenaue digitale Triggersystem ohne nennenswerten Trigger-Jitter sorgt für präzise Messergebnisse. Zusätzlich kommt es aufgrund des Single-Core A/D-Wandlers mit mehr als sieben effektiven Bits kaum zu Signalverzerrungen. Der hochauflösende 10,4"-XGA-Touchbildschirm ist das Herzstück der Bedienung. Beispielsweise lässt sich durch einfaches Wischen auf gespeicherte Geräte­setups zugreifen. Messkurven können mittels Drag & Drop auf dem Bildschirm angeordnet werden.

Mit der Wechselrichtergeneration »SnapINverter« präsentiert Fronius eine neue Produktpalette. Alle Strangwechselrichter von Fronius sind gleichzeitig SnapINverter. Das Schwenkkonzept mit »SnapIN«-Funktion vereinfacht die Installation. Nach der Montage der leichten Wandhalterung und der Verkabelung des Geräts wird der Wechselrichter einfach in die Wandhalterung eingehängt, eingeschwenkt und gesichert. Fronius Galvo, Fronius Symo, Fronius Symo Hybrid decken ein Leistungsspektrum von 1,5 bis 20 kW ab.

Gemeinsame Simulation
Research Center Pharmaceutical Engineering (RCPE), AVL List und Gebrüder Lödige Maschinenbau arbeiten in einem branchenübergreifenden Projekt an der Simulation von Prozessen in der Verfahrenstechnik für Produkt- und Geräteoptimierungen. Während mit dem Tool »AVL Fire« Flüssigkeits- und Luftströme simuliert werden, hat es RCPE geschafft, mittels seines Programms XPS den Transport von Feststoffpartikeln zu simulieren. Mit den von Lödige entwickelten Maschinen wird bei Anwendungen ein sogenanntes Wirbelbett erzeugt, das entweder mechanisch oder durch einen Luftstrom erzeugt wird. Das Ergebnis: Durch die Simulation von Prototypen muss nicht real mit teils gefährlichen Stoffen experimentiert werden. So kann bereits im Vorfeld eine Aussage über Größenordnungen der zu mischenden Partikel oder etwa der benötigten Temperaturen der Luft- und Pulverströme getroffen werden

Events, Feiern und Eröffnungen. Nachrichten vom Business-Parkett.

Mit einem Erlass vom 24. Februar soll der Eigenverbrauch von Solarstrom mit einer Verbrauchsabgabe belegt werden. Der Branchenverband Photovoltaic Austria ortet darin schlichtweg eine Ungeheuerlichkeit. PVA-Präsident Hans Kronberger: »Wie das Ungeheuer von Loch Ness ist die Besteuerung von Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom aufgetaucht.«

Die Einführung der Smart Meter ist mehr als der Austausch der lang gedienten Ferraris-Zähler: Smart Meter sind ein wesentliches Element für Smart Grids und die zugehörigen Anwendungen, wie Niederspannungssensorik, Lastmanagement, Demand-Side-Management, Optimierung von Elektromobilität und die Integration dezentraler Energiequellen.

Robert Grüneis. Geschäftsführer Wien Energie, im Report-Gespräch über den Wettbewerb am heimischen Energiemarkt, günstigen Strom und Energie als Dienstleistung.

enerix®, Franchise-System für erneuerbare Energien, eröffnet ersten Standort in der Nähe von Wien.

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