Montag, Juni 30, 2025

Praktiker, Theoretiker und Freunde der Elektrotechnik« haben 1883 den Elektrotechnischen Verein in Wien gegründet – den Vorläufer des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik. 130 Jahre später feierte der OVE Mitte November sein Gründungsjubiläum mit einem stimmungsvollen Festakt in den Wiener Börsensälen. 200 hochrangige Gäste, unter ihnen die Spitzen nationaler und internationaler Partnerinstitutionen sowie Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft, waren der Einladung gefolgt. Präsident Franz Hofbauer eröffnete gemeinsam mit Sektionschef Mattias Tschirf, Wirtschaftsministerium, und IEC-Präsident Klaus Wucherer die Veranstaltung. »Die Gründungsziele des OVE – für die Sicherheit der elektrotechnischen Anwendungen Sorge zu tragen, das Wissen über die Elektrotechnik zu sammeln und weiterzugeben sowie den fachlichen Austausch zu pflegen – sind heute genauso aktuell wie damals«, so Hofbauer.
Er hofft, der OVE möge mindestens weitere 130 Jahre für die Branche aktiv und weiterhin die »gehörte Stimme der Elektrotechnik« sein.

Erfolgreich soll sie sein, klimafreundlich und vor allem bezahlbar. Speziell letztere Eigenschaft stellt die Energiewende aber vor eine zunehmende Herausforderung. Das deutsche Energieparadoxon wirft einen Schatten auf die 2020-Ziele der EU und lässt auch seine Nachbarn nicht kalt.

Anfang Dezember wurde in Pfarrwerfen der symbolische Grundstein für das Kraftwerk Fritzbach gelegt. Das Kraftwerk ist ein Gemein­schaftsprojekt der Salzburg AG mit den Österreichischen Bundesforsten und erstreckt sich über drei Pongauer Gemeinden.

Photovoltaikmodule werden im Sommer bis zu 80 Grad Celsius heiß. Da liegt es nah, auch diese Energie (zum Heizen) zu nutzen.

Beko Graz ist eine der ersten Adressen für individuelle Lösungen in der Mess- und Automatisierungstechnik. Am steirischen Standort des heimischen Technologiedienstleisters werden seit vielen Jahren Projekte für Unternehmen aller Branchen realisiert.

Über 150 Gäste waren am 20. September der Einladung von easyTherm gefolgt und nach Unterwart gekommen - darunter auch Elektropartner und Geschäftsführer internationaler Vertriebspartner, aus deren Reihen die Besten des vergangenen Geschäftsjahres geehrt wurden.

Wenn Schüler auf Experten aus der Industrie treffen: Die jährliche Energie- und Umweltwoche in der Siemens City zog unter dem Motto »Energie muss bunter werden« auch Anfang November wieder Kinder aus ganz Wien an.

Die Förderung von Projekten für erneuerbare Energien mit bezahlbarer Anlagenbau-Software steht bei CAD Schroer auf der Agenda.

ABB hat zusammen mit den Kraftwerken Oberhasli AG (KWO) in der Schweiz den weltweit leistungsstärksten Frequenzumrichter für einen Pumpspeicherantrieb in Betrieb genommen. Der in Vollumrichtertechnologie realisierte Antrieb mit einer Leistung von 100 Megawatt trägt maßgeblich dazu bei, das Pumpspeicherkraftwerk effizienter und flexibler betreiben zu können.

Einen zuverlässigen Schutz bei Potentialunterschieden bietet der neue Netzwerkisolator FL Isolator 100-M12 von Phoenix Contact. Der galvanische Trenner ist für den robusten Einsatz in industriellen Ethernet-Anwendungen mit M12-Anschlusstechnik vorgesehen.

Anlässlich der Eröffnung der ersten Hausbau & Energie Messe Innsbruck am 31. Jänner 2014 wird die Tiroler Firma in einem Weltrekordversuch den größten Solarkollektor der Welt bauen.

Mit der Übernahme von Kiesling Maschinentechnik bildet Rittal gemeinsam mit Eplan einen einmaligen Leistungsverbund im Schaltschrank- und Anlagenbau. Kunden profitieren entlang der Wertschöpfungskette vom Engineering über die Blechbearbeitung bis zur robotergestützten Verdrahtung.

Auf Basis von Messergebnissen in Echtzeit den Verbrennungsprozess optimieren – diese Herausforderung zur Steigerung der Energieeffizienz von Kohlekraftwerken hat sich der italienische Hersteller Loccioni zur Aufgabe gemacht.

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