Freitag, Mai 09, 2025

Mit mehr als 800 Exponaten aus verschiedenen Epochen und Ländern macht die niederösterreichische Landesausstellung »Brot & Wein« die 8.000-jährige Kulturgeschichte rund um den Anbau von Getreide und Wein erlebbar.

Ein massiver Fortschritt für nachhaltiges Bauen – das ist die Ambition von BAU!MASSIV!, der Nachhaltigkeitsplattform des Fachverbands der Stein- und keramischen Industrie.

2012 ist gut gelaufen, 2013 soll noch besser werden. Für die S Immo gibt es derzeit kaum Grund zur Klage.

Auf Einladung der Bundesinnung Bau fand im Parlament ein Runder Tisch mit Wohnbauexperten und Parteienvertretern zum Thema »Leistbarkeit des barrierefreien Bauens« statt.

Zusätzliche 80 Millionen Euro stellt die Stadt Wien in Form von günstigen Darlehen noch heuer für geförderte Neubau- und Sanierungsprojekte zur Verfügung.

Immer öfter ist im Hoch- und Tiefbau von Personalmangel zu hören. Gleichzeitig suchen Facharbeiter nach einem Job und Frauen sind am Bau nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Wer muss welche Schritte setzen, damit auch weiterhin vermessen, gemauert, verputzt und gestrichen werden kann?

Wohlfühlen am Arbeitsplatz wirkt sich positiv auf die Produktivität der Mitarbeiter aus.

Ökologische, ökonomische und soziale Aspekte bilden die drei Säulen der Nachhaltigkeit. Oft wird nur die energetische Performance als Indikator für die Nachhaltigkeit eines Gebäudes herangezogen. Diese ist zwar ein entscheidender Faktor, Nachhaltigkeit bedeutet aber viel mehr: Sie ist nicht Green, sondern Blue.

Zwei Einzelgebäude aus dem Jahr 1867 im burgenländischen Pöttelsdorf sollten wieder zu einer Einheit verbunden werden und zeitgemäßen Wohnraum für eine Familie schaffen. Diese Aufgabenstellung löste das Architekturbüro gerner°gernerplus mit einem einfachen und klaren Konzept.

Die globalen Ereignisse im ersten Jahresdrittel 2013 halten die Wirtschaft weiterhin in Trab: Japans Pläne zur aggressiven Lockerung der Geldpolitik, Spannungen auf der koreanischen Halbinsel, Meldungen über unerwartet schwache Wirtschaftsdaten aus maßgeblichen globalen Volkswirtschaften wie den USA und China, die Bankenkrise in Zypern und der Rückgang der Rohstoffpreise sind die wesentlichen wirtschaftlichen Intermezzi mit bedeutsamen Folgen.

Mit der rmDATA AG in Zug setzt das Unternehmen einen klaren Schritt, um die Firma am Schweizer Markt weiter zu etablieren.

Stefan Steinlechner hat die Leitung der Produktion innerhalb der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH mit Beginn 2013 übernommen. Somit verantwortet er die Geschicke aller sieben Ziegelwerke der Österreich-Tochter innerhalb des Konzerns. Der bisher für die Produktion
verantwortliche Franz Beham hat nach über 30 Jahren bei Wienerberger seine Pension angetreten. „Wir wünschen unserem langjährigen und treuen Mitarbeiter Franz Beham alles Gute für seinen wohlverdienten Ruhestand und ich freue mich, dass wir mit Stefan Steinlechner einen erfahrenen Fachmann aus den eigenen Reihen für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten“, so Christian Weinhapl, Geschäftsführer der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH.

Steinlechner, der bereits seit 2006 bei der Wienerberger Ziegelindustrie als Qualitäts- und Umweltbeauftragter tätig ist, bringt reichlich Industrie-Erfahrung für seine neue Aufgabe mit: „Ich möchte wesentlich dazu beitragen, die Prozesse unserer Ziegelfertigungen so nachhaltig und effizient wie möglich zu gestalten. Als Nummer 1 am österreichischen Ziegelmarkt sind wir gefordert auch bei den Themen Innovation und Qualität stets an vorderster Front zu stehen und Trends und Neuentwicklungen, wie aktuell den mit mineralischer Steinwolle gefüllten Ziegel Porotherm Wärmedämmung inklusive (W.i), voran zu treiben. Als wichtigen Schritt und um die wachsende Nachfrage zu befriedigen, werden wir im Herbst 2013 eine moderne vollautomatische Mineralwolle-Verfüllanlage in unserem Ziegelwerk im oberösterreichischen Haiding bei Wels (Gemeinde Krenglbach) in Betrieb nehmen“, erläutert Steinlechner.

Seine berufliche Karriere startete der in der NÖ-Gemeinde Maria Anzbach im westlichen Wienerwald Beheimatete 1989 in der Umweltabteilung der Firma Glanzstoff Austria in St. Pölten. 1994, gleichzeitig mit dem Start einer postgradualen Zusatzausbildung im Bereich Umweltmanagement, erfolgte der Wechsel an das Forschungsinstitut für Chemie und Umwelt – nunmehr Institut für Industrielle Ökologie – in St. Pölten, wo wissenschaftliche Arbeiten für mehr Nachhaltigkeit in der Produktion im Mittelpunkt stand.

Im Rahmen einer festlichen Gala im Naturhistorischen Museum zeichnete das Forum mineralische Rohstoffe am 9. April 2013 drei Rohstoffe gewinnende Unternehmen für besondere Leistungen in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft und Soziales mit den Nachhaltigkeitspreisen 2012 aus.

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