Freitag, Juni 20, 2025
Foto: Peter Krammer, Vorstand Strabag

In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft die Möglichkeit, konkrete Fragen an Spitzenpolitiker zu richten. In der aktuellen Ausgabe kommen die Fragen von Strabag-Vorstand Peter Krammer und dem CEO der Habau Group, Hubert Wetschnig. Gerichtet wurden sie an Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und den Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig.

Das österreichische Modell der Gemeinnützigkeit stößt bei der OECD insbesondere aufgrund seiner Kosteneffizienz und dem Prinzip der Vermögensbindung auf großes Interesse.

OECD sieht in der Wohnungsgemeinnützigkeit ein Best Practice-Modell für leistbares Wohnen. Kosteneffizienz, Vermögensbindung und revolvierender Charakter überzeugen.

Die bekannte »Rot-Weiß-Rot – Karte« sollte die Zuwanderung von Fachkräften und qualifiziertem (Schlüssel-)Personal aus dem Ausland fördern. Doch der ursprünglich erhoffte Erfolg blieb auch nach mehrmaligen Adaptionen bei vielen Unternehmen aus. Daher entschloss sich der Gesetzgeber zu einer begrüßenswerten Gesetzesnovelle, die dem Fachkräftemangel zumindest in einigen Bereichen entgegenwirken könnte.

Im November begannen am Standort Pinkafeld die Bauarbeiten für ein Plus-Energie-Bürogebäude, das ab Inbetriebnahme im Sommer 2021 mehr Energie produzieren wird, als für den Betrieb notwendig ist.

Dieses Jahr startete der Dämmstoffspezialist ein 10 Mio. Euro Zukunftsfit-Programm für seine Produktionsstandorte in Österreich. Am Standort Pinkafeld entsteht nun ein Plus-Energie-Bürogebäude mit Schulungszentrum, Werkstätte und E-Tankstellen - ein Leitprojekt für das Burgenland.

Zeppelin Österreich spendet 7500 Euro an die St. Anna Kinderkrebsforschung.

Der neue Bundesinnungsmeister Bau, Robert Jägersberger (Bildquelle: Gerald Lechner/WKNÖ)

Das österreichische Baugewerbe hat einen neuen Spitzenvertreter auf Verbandsebene. In der kommenden Funktionsperiode wird Robert Jägersberger als Bundesinnungsmeister die Interessen des Baugewerbes vertreten. Ihm zur Seite stehen die beiden Innungsmeister-Stellvertreter Norbert Hartl (wie bisher) und Rainer Pawlick (neu).

Bauchemie-Spezialist Mapei setzt ab sofort auf Profilsysteme und Sockelleisten des renommierten Qualitätsherstellers Kügele. Damit schaffen zwei österreichische Traditionsunternehmen eine starke Verbindung, von der die heimische Bauwirtschaft und deren Bodenleger, Fliesenleger und Objekteure mit vielen Vorteilen profitiert.

Foto: ACO Baden

ls Teil der ACO Gruppe übernimmt die ACO Passavant GmbH mit Sitz im deutschen Philippsthal und Stadtlengsfeld zum Jahresende 2020 das Abscheiderportfolio und das Edelstahl-entwässerungsgeschäft für Industrie und gewerbliche Küchen der Unternehmen Magus und TECE.

Bei der 3. Jahrestagung für Baurecht und Baustandards „trafen“ einander die zehn Referentinnen und Referenten sowie 150 Personen aus der Bau-Community virtuell zu einer vierstündigen digitalen Fachkonferenz.

Die Zeichen stehen auf Veränderung: Digitalisierung, Klimawandel und Corona-Pandemie stellen die Baubranche vor teils nie dagewesene Herausforderungen. Diesen drei Pain Points widmeten sich die zehn Referenten der 3. Jahrestagung für Baurecht und Bau.

Foto: PORR stellt Infrastruktur-Expertise in Rumänien unter Beweis
Foto: Porr

Die PORR Construct S.R.L. stellt erneut ihre vielseitige Infrastrukturkompetenz unter Beweis. Die Totalunternehmerin hat den Zuschlag für die Sanierung der rumänischen Eisenbahnstrecke Bukarest – Guirgui erhalten. Die Bauzeit beträgt 30 Monate, die Auftragssumme beläuft sich auf rund EUR 97 Mio. (RON 472 Mio.).

Die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H. erhielt mit Ökobeton den NÖ-Innovationspreis.

Die Arbeitsmarktlage am Bau ist weiterhin angespannt, weshalb die Bausozialpartner gemeinsam mit der Arbeitsministerin rechtzeitig zwei Maßnahmen zur Eindämmung der Winterarbeitslosigkeit am Bau gesetzt haben.

Im holländischen Terneuzen entsteht Europas erste Referenzanlage für eine lösemittelbasierte Aufbereitung von expandiertem Polystyrol (EPS) und extrudiertem Polystyrol (XPS). Bildquelle: PolyStyreneLoop

Das Projekt "PolyStyreneLoop" befindet sich in der Zielgeraden. In Terneuzen (Niederlande) wird eine Referenzanlage mit einer Jahresleistung von 3.000 t errichtet. Sie wird eine lösemittelbasierte Aufbereitung von expandiertem Polystyrol (EPS) und extrudiertem Polystyrol (XPS) ermöglichen. Dabei können nicht nur verschmutzte Baustellenabfälle verarbeitet werden, sondern auch Alt-Dämmstoffe mit dem Flammschutzmittel HBCD.

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