Dienstag, Mai 06, 2025
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Die Plattform weiterlernen.at bündelt zivilgesellschaftliches Engagement von NGOs, Unternehmen und Bildungsakteuren.

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Anders als infolge der Finanzkrise 2008 sind durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie diesmal alle Wirtschaftssektoren betroffen. Am stärksten fallen jedoch die Verluste im Handel aus, obwohl jener mit Lebensmitteln floriert. Dennoch gingen unter dem Strich in den vergangenen fünf Wochen hier fast sieben Milliarden Euro an Umsatz verloren. Drei Viertel dieser Verluste lassen sich auch nicht wieder aufholen.

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Ziviltechniker geben Auskunft über erwartete Umsatzeinbußen und Auswirkungen auf laufende Bauprojekte.

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Nach Berechnungen der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) brach die Wertschöpfung während der Covid-19-Pandemie bisher um 29 % ein, was 11 Milliarden Euro bzw. 2,8 % des jährlichen Bruttoinlandsprodukts entspricht. Am stärksten betroffen sind die Bereiche Beherbergung und Gastronomie, die Reisebranche, Sport und Unterhaltung sowie weitere Dienstleistungsbranchen.

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Arthur D. Little fasst in seinem neuen Report „Unternehmen durch die COVID-19 Krise führen: Erste Erkenntnisse aus Hongkong, Italien und Singapore“ erste wichtige Erfahrungswerte zu effektiven Maßnahmen von Unternehmen kritischer Infrastrukturen im Umgang mit der COVID-19 Krise zusammen.

Karl Freundsberger ist Country Manager Austria bei dem IT-Security- und Netzwerk-Spezialisten Fortinet. Foto: Fortinet

Die Umstellung von konventionellen Arbeitsplätzen im Büro auf Orte außerhalb des Unternehmens kann eine gewaltige Aufgabe für Unternehmen sein. Unternehmen sollten sich darüber bewusst sein, dass Cyber-Kriminelle lauern, um Schwächen und Sicherheitslücken von Remote-Arbeitsplätzen auszunutzen. Ein Kommentar und Tipps von Karl Freundsberger, Country Manager Austria bei Fortinet.

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Drei von vier Österreichern sind zuversichtlich, dass die Coronakrise hierzulande gut gemeistert werden wird – das zeigt eine Umfrage der ING in Österreich, bei der auch die Auswirkungen auf die persönlichen Finanzen näher betrachtet worden sind.

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Laut einer aktuellen Umfrage der Beratungsgesellschaft EY gehen 73 % der global tätigen Unternehmen von massiven Auswirkungen durch Covid-19 auf die internationale Wirtschaft aus. Vier von zehn Managern erwarten schwerwiegende Belastungen für ihre Rentabilität und Margen. Nur fünf Prozent rechnen mit keinerlei Auswirkungen. Befragt wurden im Rahmen des „Capital Confidence Barometer“ 2.900 Führungskräfte von Großunternehmen.

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In Krisenzeiten steigt das Informationsbedürfnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine App der Salzburger Agenturen movea und LOOP unterstützt Unternehmen dabei, schnell und kostengünstig mit ihren Beschäftigten in Kontakt zu bleiben – unabhängig davon, ob diese sich im Betrieb aufhalten, im Außendienst unterwegs sind, im Homeoffice arbeiten oder aufgrund von Kurzarbeit nicht über die gewohnten Kanäle am Arbeitsplatz erreichbar sind.

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