Samstag, Mai 24, 2025

Ein Preis für CO2 kann aber auch aus wirtschaftlicher Sicht Sinn machen. Das hat sich der gemeinnützige Verein CEOs FOR FUTURE zum Thema gemacht und gemeinsam ein Positionspapier erarbeitet.

So wird der Schritt ins Ausland ein Erfolg: acht Tipps für den erfolgreichen ERP-Einsatz im Ausland.

Die Bepreisung von CO2 und anderen Treibhausgasen zur Bekämpfung der Klimakrise ist sinnvoll. Zwar belastet ein Preis für die Emission von Kohlendioxid die Verbraucher:innen. Werden aber die staatlichen Einnahmen aus höheren CO2-Preisen dazu benutzt, eine Klimaprämie pro Kopf an alle Bürger:innen auszuzahlen, dann profitieren ärmere Menschen sogar, während die gewünschte Lenkungswirkung erhalten bleibt. Das ist das Ergebnis eines Papiers der Scientists for Future (S4F).

Mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz wurde die Möglichkeit geschaffen, Energiegemeinschaften zu gründen und sich damit aktiv an der Energiewende zu beteiligen. Das Klimaschutzministerium (BMK) hat den Klima- und Energiefonds beauftragt, die „Österreichische Koordinationsstelle für Energiegemeinschaften“ zu starten. Das Förderprogramm „Energiegemeinschaften“ unterstützt dabei, erfolgreich zu einer Gründung und Umsetzung der Energiegemeinschaft zu kommen.

Täglich werden Berichte über die Energiezukunft, über Peak Oil oder die Grüne Wende veröffentlicht. Gemeinsamer Nenner ist oftmals, dass der Energiepreis bis zum Jahr 2030 steigen wird und wir uns zur Null-Emissions-Gesellschaft entwickeln werden. In einigen dieser Berichte steigt der Energiepreis stark, manchmal aber nur wenig. Was ist, wenn wir völlig falsch denken? Was ist, wenn die Produktionskosten für Energie gegen Null gehen? Ein Kommentar von Audun Wickstrand-Iversen, DNB Asset Management.

Die Grazer Innovationsschmiede CodeFlügel hat gemeinsam mit ihrem Kunden ZETA einen digitalen Assistenten für Wartungsarbeiten entwickelt. CodeFlügel-CEO Claus Degendorfer spricht über die praktische Verknüpfung von Dokumenten und Produktinformationen mit Maschinenmodellen – direkt angewendet in den Produktionsanlagen der Industrie.

Die Pandemie beschleunigt die Digitalisierung, die auch die Energiewirtschaft vorantreiben muss. Allerdings gilt es, den digitalen Fortschritt abzusichern. Dazu befähigt ein strategisches Vorgehen, das auf Integrität, Vertrauen und Verfügbarkeit über die Datenebene hinaus setzt. Ein Kommentar von Peter Hermann, NetApp.

Wie die Energiewende aus der Sicht eines Stadtwerks gelingen könnte, schilderte Michael Strebl, der Geschäftsführer der Wien Energie, bei der Internationalen Energiewirtschaftstagung am 10. September.

Wenn wir neue Mitarbeiter*innen suchen, neigen wir dazu, Menschen zu bevorzugen, die ähnlich ticken wie wir. So entstehen in Unternehmen Monokulturen und in einem stabilen Umfeld sind homogene Teams auch hocheffektiv. Allerdings sind diese fragil bei unvorhersehbaren Entwicklungen. Diversifikation dient auch in der Geldveranlagung der Risikostreuung. Das gilt auch beim Recruiting und bei der Teamentwicklung.

EcoAct, eine Tochtergesellschaft von Atos, verwaltet und orchestriert das Projekt Eco Rating, ein neues branchenübergreifendes Kennzeichnungssystem, das kürzlich von fünf der führenden europäischen Mobilfunkbetreiber initiiert wurde. Das Eco-Rating-Label soll VerbraucherInnen helfen, die nachhaltigsten Mobiltelefone zu identifizieren und zu vergleichen, und Hersteller dazu anregen, die Umweltauswirkungen ihrer Geräte in Bezug auf Produktion, Nutzung, Transport und Entsorgung zu reduzieren.

Der internationale Technologiekonzern Andritz erhielt von First Hydro Company, Großbritannien, einen Auftrag zur Lieferung von sechs neuen Kugelschiebern für das Pumpspeicherkraftwerk Dinorwig in Llanberis, Nordwales, Großbritannien. First Hydro Company ist zu 75% im Besitz von ENGIE und zu 25% im Besitz von Brookfield. Die ersten beiden Kugelschieber werden Mitte 2023 installiert, die anderen vier folgen Mitte 2025.

ABB hat die Übernahme von ASTI Mobile Robotics Group (ASTI) bekannt gegeben, einem weltweit führenden Hersteller von autonomen mobilen Robotern (AMR). Das Unternehmen verfügt über ein umfassendes Produktportfolio an fahrerlosen Transportsystemen für alle wichtigen Einsatzgebiete, das von einer eigenen Software Suite unterstützt wird. Damit erweitert ABB ihr Angebot an robotergestützten Automatisierungslösungen und bietet als einziges Unternehmen ein vollständiges Portfolio für die nächste Generation der flexiblen Automatisierung an. Die Akquisition ist ein wesentlicher Bestandteil der Wachstumsstrategie von ABB, heißt es.

"E wie Einfach"-Kund*innen haben dieser Tage bereits Nachricht per Post bekommen: Der Energiekonzern E.ON hat eine österreichische Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Wien gegründet. Diese neue Gesellschaft wird am 1. August 2021 die bisherigen Kundenverträge von E wie Einfach übernehmen. Neben Stefan Kenkmann wird der bisherige Geschäftsführer der oekostrom GmbH, der gebürtige Oberösterreicher Fritz Diesenreiter, verantwortlich für das Geschäft sein.

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