Sonntag, Juli 06, 2025

Ein österreichisches Startup will Anlagenbetreibern und Lieferanten eine schnelle und einfache Ersatzteilbeschaffung ermöglichen.

Der Energiesektor befindet sich weltweit im Umbruch. Neue Technologien, Geschäftsmodelle und ein gesellschaftlicher Wandel erfordern mehr Flexibilität und eine ganzheitliche Denkweise. Das hat auch Einfluss auf eine männerdominierte Arbeitswelt.

Im September wurde der Baustart des Pumpspeicherkraftwerks Limberg III gefeiert. Der Verbund investiert 480 Millionen Euro.

Gerhard Soja, Obmann ÖBIKA

Eine Verlagerung des überschüssigen Kohlenstoffs aus der Atmosphäre in den Boden und in Baustoffe ergänzt die Bemühungen um Emissionsreduktionen und verbessert den Carbon-Footprint der Produktion.

Anbieter Haushalte 2003-2020 (E-Control)

Seit zwanzig Jahren ist der Strommarkt in Österreich vollständig liberalisiert, seit neunzehn Jahren auch der Gasmarkt. Große Hoffnungen wurden damals an die Öffnung der Strom- und Gasmärkte geknüpft, viele Vorteile hat man sich erhofft und positive Auswirkungen sowohl für die Kundinnen und Kunden als auch für die Marktteilnehmer erwartet.

Effizienz für eine grünere Industrie: Veronika Wilk, Senior Research Engineer des AIT, forscht an dem Einsatz von Hochtemperatur-Wärmepumpen für energieintensive Trocknungsprozesse.

Ein neues BürgerInnen-Solarkraftwerk von Wien Energie entsteht am Betriebsgelände der Friedhöfe Wien.

Informationstechnologie und Operational Technology: Beste Beispiele für Kooperationen und Anwendungen in der Praxis.

Harald Stindl, Geschäftsführer Gas Connect Austria, im Gespräch über den aktuell hohen Gaspreis und die Zukunft des Marktes in Österreich und in Europa.

Bis 2040 will Österreich klimaneutral werden. Doch während der Bedarf im Stromsektor bereits zu einem großen Teil mit Erneuerbaren gedeckt werden kann, steht der Wärmemarkt noch auf der Startlinie eines langen Rennens. Ist die Wärmewende für Haushalte und die Industrie überhaupt machbar? Branchenvertreter sind dazu vorsichtig optimistisch, fordern aber klare politische Rahmenbedingungen – und diese möglichst rasch.

Ein Preis für CO2 kann aber auch aus wirtschaftlicher Sicht Sinn machen. Das hat sich der gemeinnützige Verein CEOs FOR FUTURE zum Thema gemacht und gemeinsam ein Positionspapier erarbeitet.

So wird der Schritt ins Ausland ein Erfolg: acht Tipps für den erfolgreichen ERP-Einsatz im Ausland.

Die Bepreisung von CO2 und anderen Treibhausgasen zur Bekämpfung der Klimakrise ist sinnvoll. Zwar belastet ein Preis für die Emission von Kohlendioxid die Verbraucher:innen. Werden aber die staatlichen Einnahmen aus höheren CO2-Preisen dazu benutzt, eine Klimaprämie pro Kopf an alle Bürger:innen auszuzahlen, dann profitieren ärmere Menschen sogar, während die gewünschte Lenkungswirkung erhalten bleibt. Das ist das Ergebnis eines Papiers der Scientists for Future (S4F).

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