Montag, Juni 30, 2025

Leo Windtner, Generaldirektor der Energie AG Oberösterreich, über das schwierigste Jahr seiner Amtszeit, seine Kraftwerkspläne und Probleme mit den Ökostromzuschlägen.

Die Salzburg AG zeigt erneut ihre Innovationskraft: zwei zukunftsweisende Projekte hat das Unternehmen beim Klima- und Energiefonds zur Förderung eingereicht. Einmal geht es um intelligente Energienetze der Zukunft, einmal um Elektromobilität. Damit fließen ab 2010 an die ElectroDrive Salzburg GmbH – eine 100 Prozent-Tochter der Salzburg AG – 1,9 Millionen Euro. Für Smart Grids erhält die Salzburg AG mit ihren Partnern 1,7 Millionen Euro an Förderungen.
Der grenzüberschreitende Handel mit Erdgas kämpft mit Problemen. Die Gründung des Gas Exchanges an der Wiener Börse soll die Bedeutung des Gashubs Baumgarten stärken.
Die Salzburg AG hat in ihrer Aufsichtsratssitzung vom 11. Dezember beschlossen, 2010 rund 137 Millionen Euro in die Sicherheit ihrer Versorgungsanlagen, den Ausbau der Netze, die Attraktivierung des ÖPNV sowie in mehr Unabhängigkeit und Eigenerzeugung bei Strom und Wärme im Bundesland Salzburg zu investieren.

In Geduld üben müssen sich derzeit noch Österreichs Ökostromverbände.

Dumme netze. Das Prinzip der Stromverteilung hat sich seit Edisons Zeiten kaum verändert.Transparente Stromrechnungen, flexible Tarife und eine neue Versorgungssicherheit: Technologielieferanten wie Alcatel-Lucent pumpen mehr Intelligenz in die Stromnetze.

„Kindern Zukunft schenken“ – so lautet das mittlerweile traditionelle weihnachtliche Motto von EconGas, Österreichs größtem Erdgasanbieter für Weiterverteiler und Businesskunden.

Der „Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie“ wird 2010 zum zweiten Mal vergeben. Bis zum 14. Dezember haben österr. Unternehmen, Kommunen und wissenschaftliche Institutionen die Möglichkeit, ihre Innovationen in der Umwelt- und Energietechnologie (vom Produkt über Dienstleistungsangebote bis zu Forschungsvorhaben) einzureichen.
Mit dem Umstieg von konventionellen Heizkesseln auf Miniblockheizkraftwerke könnte die Vision des energieautarken Gebäudes erreicht werden, meinen Energieagentur und Heizkessellieferanten.
Einen innovativen und erfolgreichen heimischen Betrieb im Bereich „erneuerbarer Energien“ wollte der österreichische Bundespräsident Dr. Heinz Fischer besichtigen – und entschied sich dabei für die Firma SOLARFOCUS.
BASF bietet eine neue Variante des expandierten Polypropylens als Dämmung für Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik an.
Dank der kompakten Bauweise und der hohen Vorlauftemperaturen, ist die HPUcompacthitemp ideal, um konventionelle Heizsysteme mit geringem Aufwand zu ersetzen.

80 Prozent aller europäischen Haushalte müssen bis zum Jahr 2020 mit »Smart Metern« ausgestattet sein. In Deutschland ist der Einbau digitaler Zähler ab 2010 Pflicht. In Österreich lässt man sich noch Zeit.

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