Montag, Juni 30, 2025

Die Wirtschaftskammer fordert die Verlängerung des Sanierungsschecks.

Beim Thema Müllverbrennung scheiden sich die Geister. Für die Energieversorger bedeutet diese Technologie die Chance auf günstige Produktion von Wärme und Strom. Mit neuen Verfahren können die Schadstoffemissionen noch weiter reduziert werden. Die Industrie muss als Partner auf den Zug aufspringen.
Zum Thema Energieau­tarkie und Regionen organisiert klima:aktiv am 5. März 2010 ein österreichweites Symposium in Wels
Den umweltfreundlichen Ersatz von Teakholz als Baumaterial für Terrassen bietet das niederösterreichische Unternehmen Mirako.

Zum zweiten Mal wurde der Staatspreis für Umwelt- und Energietechnologie vergeben. Die Preisträger heißen Andritz Hydro, Ochsner und crystalsol.

Der 44-jährige Jaap Huijskes wird Nachfolger von OMV-Vorstandsdirektor Helmut Langanger, verantwortlich für Exploration und Produktion.

Die Ökostromtarife sind festgelegt. Während die Windkraft fast wunschgemäß höher gefördert wird, schaut es für Biomasse und Photovoltaik weniger rosig aus. Der Fördertopf für Sonnenstrom ist heuer schon wieder leer.

Laut einer Studie des Managementberatungsunternehmens Accenture hat Österreichs Elektrizitätswirtschaft die Liberalisierung des Strombinnenmarktes gut gemeistert.

In vertrautem Gebiet neu gestartet hat Eveline Steinberger- Kern, bis Ende des letzten Jahres Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds.

Armin Pehlivan, Geschäftsführer Beckhoff Automation GmbH Österreich, im Interview.

Umweltfreundliche Technologien bieten Startup-Unternehmen neue Marktchancen. Das spanisch-österreichische Unternehmen Marschalek Solar etwa verwandelt Strom aus Photovoltaik in ­Renditen für Anleger.

Vom Klimagipfel in Kopenhagen bleibt nicht viel übrig. Nachdem sich die Staaten zu keinen verbindlichen Emissionszielen durchringen konnten, wird auf lokaler und regionaler Ebene versucht, den verfahrenen ­Karren wieder flott zu bekommen.

Log in or Sign up