Montag, Juni 30, 2025

Die Öl- und Gasunternehmen stehen vor großen Herausforderungen: Neben geringen Margen haben sie mit einem starken Wettbewerb zu kämpfen. Neue Geschäftschancen bieten das Internet of Everything (IoE) und die Digitalisierung, zeigt eine jüngste Studie von Cisco.

Am 2. September fand mit Unterstützung des Bundeskanzleramtes im Schloss Laudon der Workshop »Blackout: Eine kommunale Herausforderung« statt.

Der Wasserkraftwerkskonvent Hydro Vision mit 3.500 Fachbesuchern und knapp 350 Ausstellern wurde im Juli in Portland, Oregon, abgehalten.

Elektroscooter

Der österreichische Hersteller iO Scooter hat heuer einen erfolgreichen Saisonstart hingelegt. In den ersten zwei Frühjahrsmonaten wurden mehr als 400 iO Scooter alleine in Österreich verkauft – davon 200 »iO Scooby«, die als Fahrräder gelten, und 200 klassische iO-E-Scooter. »Wir merken insgesamt eine stärkere Nachfrage«, jubelt Bernd Kraemmer, Gründer und Chefkonstrukteur von iO Scooter. Vor allem Tourismusbetriebe würden auf die Elektromobilität umsatteln: »E-Scooter sind besonders in Regionen gefragt, in denen Touristen Mobilität ohne Abgase und Lärmbelästigung in Anspruch nehmen möchten.« 40 Mitarbeiter produzieren derzeit 3.000 Motorroller und Motorräder pro Jahr. 80 % davon werden exportiert – vor allem nach Italien, Deutschland und in die Schweiz.

Info: io-scooter.com


Elektrobrett

Die Ladezeit des Hightech-Boards IO Hawk beträgt zwei bis drei Stunden.

Das kalifornische Unternehmen IO Hawk setzt mit einer Elektrobrett-Erfindung ein neues Mobilitätskonzept um. Die Fortbewegungsrevolution auf zwei Rädern gibt es in den Farben Schwarz, Weiß und Rot. Das gleichnamige Produkt ist 60 Zentimeter breit, zehn Kilo schwer und verfügt über je zwei Trittbretter, Räder, Frontleuchten und Elektromotoren. Personen werden bis zu 20 Kilometer ohne Aufladen befördert. Die Geschwindigkeit wird stufenlos über Bewegungsimpulse des Fahrers gesteuert, dies gilt auch für Lenkrichtungen, Drehungen um die eigene Achse oder Vor- und Zurücksetzen. Die Reichweite von bis zu 20 Kilometern wird über den Lithium-Ionen-Akku erreicht. Es sind zwei Höchstgeschwindigkeiten wählbar: ­6 oder 10 km/h. Das Sportgerät ist zehn Kilogramm schwer und trägt Personen mit bis 125 Kilogramm Die Preisempfehlung beträgt 1.500 Euro.


 

Elektroschweber

Als größter österreichischer Technologiedienstleister erhebt Beko den Anspruch, die Menschen dazu zu bringen, bei ihrer Fortbewegung auf alternative Verkehrsmittel oder andere Konzepte der Mobilität umzusteigen: Mikro-E-Mobilität mit dem »Beko-Schweber“ ist eines davon. Das stromgetriebene, wendige und extrem handliche und zusammenklappbare Fortbewegungsmittel ist ideal für den intermodalen Einsatz besonders in den städtischen Ballungsräumen.
Wege unter einem Kilometer werden durchschnittlich 60 % zu Fuß und 15% mit dem Auto zurückgelegt. Die Einkaufstasche wiegt bis zu zehn Kilo. Der Beko-Schweber ist eine rollende Einkaufstasche mit integriertem E-Scooter. Er macht das Shoppen zum Vergnügen und den taschenschleppenden Menschen zum fröhlichen »Spazierschweber«.

Info: www.beko.at

 Ein europaweit einzigartiges Forschungsprojekt zur unterirdischen Speicherung von Wind- und Sonnenenergie wurde heute von Technologieminister Stöger, Klimafonds-Geschäftsführerin Vogel und RAG-Generaldirektor Mitteregger eröffnet. Der Forschungsspeicher Underground Sun Storage ist in Pilsbach/Oberösterreich untergebracht, das zukunftsweisende Projekt erforscht die Speicherfähigkeit von Wasserstoff als Beimengung zu Erdgas beziehungsweise synthetischem Methan in Porenlagerstätten.

Neue Technologien filtern Kohlendioxid aus der Atmosphäre und machen den Klimakiller sogar zur Energiequelle.

oekostrom-Geschäftsführer Horst Ebner wechselt in den Vorstand der Salzburg AG. Für den gebürtigen Wiener ist es eine Heimkehr.

Die Elektro Recycling Austria (ERA) feiert zehn Jahre Sammeln und Recyceln von Elektrogeräten und Batterien in Österreich.

Markt statt Monopol – das gilt endlich auch für die Energiebranche. Wir liefern zur Liberalisierung die Information«, verkündete Herausgeber Alfons Flatscher im September 2000. »Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Die Anbieter jammern und trauern den seligen Zeiten der konkurrenzlosen Schönheit nach. Die Trennung zwischen Verlie­rern und Gewinnern wird brutal sein.«

Die deutsche Energiemarke Yello Strom setzt auf den Service des Kundenmanagement-Spezialisten KundenProfi.

 Knapp 2000 Besucher informierten sich beim 13. Vorarlberger Solar- und Wärmepumpentag am Samstag in Bregenz – mindestens um die Hälfte mehr als in den vorangegangenen Jahren. Der starke Andrang spiegelt die steigende Beliebtheit von Wärmepumpen: Die Zahl der geförderten Wärmepumpen stieg 2014 erneut um sieben Prozent.

Deshalb baut Salzburg AG die Gewinnung von Energie aus Wasserkraft, Sonne und Biomasse laufend aus.

Umweltfreundliche Transformatoren, die Schulgebäude in London heizen? Möglich macht dies die gewachsene Technologiekompetenz an einem Traditionsstandort heimischer Energietechnik in der Steiermark.

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