Donnerstag, April 10, 2025
Friedrich Schreder ist neuer Vertriebsleiter für die Finanzbranche bei Siemens IT Solutions and Services. Als Head of Finance ist der 52-Jährige für den Vertrieb in Österreich und Zentral- und Osteuropa zuständig.

Schreder ist gelernter Banker und begann seine Karriere in der Volksbank Kufstein. Mit dem Wechsel 1988 zu Siemens Nixdorf wurde er mit der Leitung von Großprojekten im Banken-Bereich betraut. Von 1999 bis 2003 war er in der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien tätig und nahm die Agenden des Hauptabteilungsleiters Organisation, IT und Zahlungsverkehr, sowie Aufsichtsrat und Geschäftsführer von Tochterunternehmen wahr. Nach seiner dreijährigen Tätigkeit in der Österreichischen Volksbanken AG als Geschäftsführer der Backoffice-Service-Gesellschaft für Banken, wechselte Friedrich Schreder zu T-Systems, wo er als Manager für Business Process Outsourcing im Bankensektor in CEE-Raum zuständig war.

Der Analyst Pierre Audoin Consultants geht davon aus, dass das Wachstum des österreichischen Software- und IT-Services-Marktes mit 4,2 Prozent in 2008 einen Prozentpunkt geringer ausfallen wird als noch in den Jahren zuvor. Damit übt das weltweit verlangsamte Wirtschaftswachstum allerdings nur einen vergleichsweise geringfügigen Einfluss auf das Alpenland aus.

Die Auswirkungen der Finanzkrise machen jedoch auch vor Österreichs Grenzen nicht halt. PAC ist der Ansicht, dass die Folgen für den IT-Markt am deutlichsten in den Branchen Industrie, Transport & Logistik, dem Bankensektor sowie der Medienlandschaft spürbar sein werden. Die Analysten haben Ihre Prognosen für die kommenden zwei Jahre entsprechend angepasst.

Betrachtet man die neue Farbvielfalt bei den aktuellen Notebooks und Netbooks, so stellt sich die Frage: Was ist mit dem passenden Zubehör? Wo sonst schwarz und weiß in klassischen Formen dominieren, will Logitech nun herkömmliche Farb- und Designmuster durchbrechen und bringt die neue, kompakte Stereo-Lautsprecher in limitierter Edition auf den Markt. Bei den Varianten in Pink, Blau, Rot, Grau
und Schwarz des Modells LS11 sind die Kombinationsmöglichkeiten vielfältig.

Michael Linhart übernimmt die Abteilung "Infrastructure Management" bei der Raiffeisen Zentralbank.Michael Linhart wurde zum neuen Leiter der Abteilung Infrastructure Management der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) bestellt. In dieser Funktion ist er für den reibungslosen Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur der RZB zuständig.

Seine RZB-Karriere begann der 39-jährige bereits 1991 im damaligen Information Center. Bis 1996 war Linhart mit der Betreuung von Applikationen, technischen Konzeptionen und der Entwicklung von FOCUS Applikationen beauftragt. 1997 kehrte Michael Linhart nach einem Jahr selbständiger Tätigkeit wieder in die RZB zurück. Im Dezember 2001 wurde er Organisations- und IT-Berater im Bereich Infrastructure & Operations. Die Ernennung zum Gruppenleiter für Telecommunications folgte im Februar 2005. Seit kurzem leitet Michael Linhart die Abteilung Infrastructure Management.
Eine Zusammenarbeit heimischer Unternehmen ermöglicht die innovative Suche nach dem gesprochenem Wort in mobilen Videos. Ein Projekt-Team aus Forschung, Industrie und Medien revolutioniert die Suche nach Videos am Handy: Mittels Spracherkennungstechnologie ist es möglich, sofort alle on demand verfügbaren ORF-Sendungen aufzufinden, in denen ein gewünschter Begriff genannt wird. Im Rahmen eines K net Programmes unter Leitung der TU-Graz wurde eine Lösung namens Mamtam entwickelt, die ab Dezember von 150 A1 Kunden getestet werden wird. Kapsch CarrierCom als Generalunternehmer, ORF-Onlinedirektion und mobilkom austria setzen den wissenschaftlichen Trial um.

Unsicherheit und Angst vor biometrischen Systemen unter den Europäern.Trotz größter Bedenken um ihre finanzielle Sicherheit bleibt die Akzeptanz neuer biometrischer Sicherheitslösungen bei Verbrauchern in ganz Europa gering. Die aktuellen Ergebnisse einer Studie von Unisys zeigen: Jeder zweite Europäer fürchtet den Missbrauch seiner persönlichen Daten. Weniger als 50 Prozent vertrauen zur persönlichen Identifizierung jedoch auf Spracherkennung, Gesichts- und Handrückenvenenscans. Sie bevorzugen die gängigen Methoden mit Passwörtern und PINs.

IBM Österreich investiert sieben Millionen Euro in den Ausbau des IBM-Rechenzentrums in Wien. Der Ausbau soll die steigende Nachfrage nach IT-Betriebsmodellen abdecken. Zusätzlich entstehen Ausweicharbeitsplätze zur Vorsorge für Katastrophen: Sollten Büros eines Unternehmens beschädigt sein, können Mitarbeiter vorübergehend bei IBM einziehen.

Bundesministerin Heidrun Silhavy hat am Abend des 16. Oktober in feierlichem Ambiente im Siemens Forum Wien den "ebiz egovernment award 2008" vergeben.

Persönlicher Kundenkontakt statt Servicecenter. Infoworx hat sich zum Fixpunkt in der heimischen Softwareszene entwickelt.
Marktführer Mobilkom Austria und Red Bull gehen gemeinsame Wege. Unter dem Namen Red Bull Mobile gibt es zwei Tarife der Mobilkom und ein eigenes mobiles Portal, das aber nur für Red Bull Mobile Kunden mobil zugänglich ist.
Die Rubbelkarten zum Aufladen von Guthaben für Prepaid-Mobilfunkanschlüsse sind bei den Anbietern in Ungnade gefallen. Bis auf die Mobilkom stellen alle mehr oder weniger konsequent auf elektronische Codes um. Das ist billiger und bringt zusätzliche Daten.
Über 250 potenzielle Kunden standen in der Nacht von 10. auf 11. Juli in der Wiener Innenstadt zu mitternächtlicher Stunde Schlange, um eines der ersten einhundert iPhone 3G Mitteleuropas zu ergattern. One hatte dafür um Mitternacht eine seiner One Worlds geöffnet. Noch in diesem Monat wird der Netzbetreiber eine vierstellige Anzahl der Apple-Geräte ausliefern. CEO Michael Krammer sieht ein Potenzial für 20.000 bis 25.000 Stück bis Jahresende, sofern Apple die entsprechenden Stückzahlen liefert. Aufgrund zahlreicher Vorbestellung hat er bereits um zusätzliche Lieferungen angefragt.

Der 24jährige Michael H. hatte sich bereits um etwa 17 Uhr vor dem Geschäft gegenüber der Wiener Oper angestellt. Nach sieben Stunden Wartezeit war er dann auch der erste Kunde mit einem iPhone 3G. Er hatte sich schon vor einiger Zeit zum Kauf entschieden und am Donnerstag dann kurzfristig von der nächtlichen Verkaufsaktion erfahren. Wie er gegenüber dem Telekom & IT Report erklärte, war für ihn das Gerät ausschlaggebend, um One-Kunde zu werden. "Der Tarif ist - OK", sagte er, "Er könnte günstiger sein." H., der bisher mit einer SIM-Karte der One-Diskonttochter Yesss telefonierte, muss nun zwei Jahre lang 39 Euro pro Monat Grundgebühr an One bezahlen. Das iPhone 3G ersetzt bei ihm gleich drei Geräte, nämlich einen Motorola RAZR, ein IXI Mobile Ogo und einen iPod.
Musicload startet, Musikdownload sperrt zu. Die Deutsche Telekom betritt einen Markt, der von Telekom Austria verlassen wird.

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