Donnerstag, April 24, 2025

Der Technologieanbieter Tait zeigt auf der Branchenmesse "Critical Communication World" in Amsterdam Lösungen für kritische Kommunikationsinfrastrukturen, in denen Tetra-Funkverkehr, WIFI, 3G, 4G und SAT verknüpft werden.

Eine Notfall-App will das Sicherheitsgefühl von Smartphone-Nutzern verbessern. Für eine Alarmierung muss das Mobiltelefon nicht mehr in die Hand genommen werden.

Der E-Procurement- und Supply-Chain-Management-Experte Pool4Tool zieht Bilanz aus einer jährlichen Kundenzufriedenheitsanalyse: Demnach wollen 89,8 % der Kunden bestätigen, einen messbaren Mehrwert durch den Einsatz der Einkaufslösung erzielt zu haben.

Der Verein Cyber Security Austria und das Abwehramt suchen im Rahmen der "Cyber Security Challenge" wieder nach jungen IT-Talenten. Bei dem Bewerb sollen Jugendliche ihr Know-How in einem Hacking Lab unter Beweis stellen.

Alles unter Kontrolle bei der IT-Security? schoeller network control und BalaBit stellten die "Shell Control Box" vor.

Big Data hat Auswirkungen auf viele Bereiche: Kaufentscheidungen werden mit Daten untermauert, Marktübersichten liefern mehr Details, und aus dem Feedback von Kunden können konkrete Maßnahmen abgeleitet werden. Doch auch in Unternehmensorganisationen intern können Abläufe von Big Data profitieren: etwa im Netzwerkmanagement und der Bereitstellung von Anwendungen. Von Bernhard Hofer, Senior PreSales Consultant Network Infrastructure, ALE Austria.

Von 26. bis 27. April 2016 ging im Linzer Design Center Österreichs größter IT- und Business-Kongress, der eine neue Rekordteilnehmerzahl von mehr als 680 Gästen erreichte, erfolgreich über die Bühne. Zwei Tage lang diskutierten Expertinnen und Experten aktuelle Trends rund um die digitale Transformation der Wirtschaft – von Industrie 4.0 über Cloud Computing und Internet of Things bis hin zu Smart Data. Im Rahmen dieses als „Festival der IT“ gestalteten Großevents wurden auch heuer wieder die „SAP Quality Awards“ in Gold, Silber und Bronze verliehen.

Die Unternehmensberatung Horváth & Partners geht in die Big-Data-Offensive und öffnet jetzt auch für den österreichischen Mittelstand den direkten Zugang zum eigenen "Steering Lab".

Franz Grohs ist der alte neue Managing Director von T-Systems Austria. Nach 18 Jahren in Schlüsselpositionen bei T-Systems kehrt er wieder an die Spitze der Geschäftsführung in Österreich zurück.

 

Die von den Internet Service Providern beworbenen Bandbreiten entsprechen nicht immer den Up- und Downloadgeschwindigkeiten, die die Kunden tatsächlich erreichen – das ist bei Fachleuten hinlänglich bekannt. Vielen Kunden aber ist das nicht bewusst. Mit SpeedMap von tarife.at kann sich ab sofort jeder selbst ein eigenes Bild über die Netzqualität der verschiedenen Anbieter in der eigenen Umgebung machen. Als Datenbasis dienen mehr als 400.000 Messungen durch tarife.at sowie durch den Netztest der Regulierungsbehörde RTR.

Dass die von den Internetanbietern beworbenen Übertragungsraten sich als theoretische Maximalwerte verstehen, ist vielen Konsumenten beim Vertragsabschluss nicht klar. Umso größer ist die Enttäuschung, wenn die beworbene Datenrate in der Realität nicht oder nur teilweise erreicht wird. Die Folgen sind nicht selten Frust gegenüber dem Anbieter und ein finanzieller Schaden, weil auch ein günstigerer Tarif die gleiche Geschwindigkeit geboten hätte.

 

Das Problem – Welche Geschwindigkeit ist zu erwarten?

Durch das Inkrafttreten der EU-Verordnung „über Maßnahmen zum Zugang zum offenen Internet…“ (Telecom-Single-Market, Nummer 2015/2120) per 30.04.2016 verändert sich die Situation für Anbieter und Konsumenten: Anbieter von Internetzugangsdiensten im Festnetz müssen künftig bei Vertragsabschluss einen frei gewählten Wert angeben, wie hoch die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit ist. Kommt es in der Folge zu andauernden, massiven Abweichungen, könnte es potenziell zur Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen durch Kunden kommen. Die Pflicht zur Angabe einer konkreten Geschwindigkeit gilt nicht für Mobilfunknetze.

Die Lösung - SpeedMap

Hier hakt SpeedMap ein und verschafft Konsumenten schon vor Vertragsabschluss eine zusammenfassende Übersicht darüber, welche Geschwindigkeiten andere Kunden bei den verschiedenen Netzanbietern tatsächlich erreicht haben. SpeedMap bietet Bandbreitenübersichten sowohl für Mobilfunk- als auch Festnetzanbieter. „Unser Service ist auf die Bedürfnisse der Konsumenten ausgerichtet. Denn wer schon vor Vertragsabschluss aussagekräftige Informationen zur Geschwindigkeit bekommt, kann gezielter den optimalen Tarif auswählen. Insofern ist SpeedMap auch für die an zufriedenen Kunden interessierten Betreiber von klarem Vorteil“, erklärt Maximilian Schirmer, Gründer von tarife.at.

Statistische Analysen für den eigenen Wohnort

SpeedMap nutzt ein eigens entwickeltes mathematisches Modell, das auf Basis von aktuell 400.000 Messungen unverbindliche Schätzungen darüber abgibt, welche Geschwindigkeit ein Anbieter regelmäßig erreichen kann. Dafür werden Messungen analysiert, die sich im direkten Umfeld des Wohnorts befinden und über SpeedTest oder den RTR Netztest der österreichischen Regulierungsbehörde durchgeführt wurden. Durch die grafische Aufbereitung der Ergebnisse erhalten User mit nur einem Klick eine Schätzung über die Down- und Upload-Geschwindigkeiten der an diesem Standort zur Verfügung stehenden Anbieter.

SpeedMap ist kostenlos

 

Interessierte können die Analyse kostenlos auf https://www.tarife.at/speedmap durchführen. Zudem wird die SpeedMap in die bestehenden Tarifvergleiche bei tarife.at integriert, wodurch die unverbindlich geschätzten Geschwindigkeiten direkt in den Ergebnissen angezeigt werden. Der Anschlusstyp des jeweiligen Tarifs (3G, 4G/LTE, DSL, Kabel) wird automatisch berücksichtigt. Schirmer: „Ich freue mich sehr, dass wir mit SpeedMap den Konsumenten erstmals die Möglichkeit bieten, sich im Vorhinein ein Bild über die Netzsituation machen zu können. Ein derartiger Service war dringend überfällig.“

 

SpeedMap wird täglich schlauer

 

„Wir laden jeden Konsumenten ein, sich auf unserer Webseite selbst ein Bild über die gelieferte Geschwindigkeit zu machen. Wer häufiger Messungen auf seinem Smartphone durchführen möchte, hat mit dem RTR-Netztest eine unabhängige App der Regulierungsbehörde an der Hand“, so Schirmer abschließend. Gleichzeitig helfe jede Messung über https://www.tarife.at/speedtest sowie https://www.netztest.at/de/ dabei, die SpeedMap noch genauer werden zu lassen.

 

 

 

Edwin 2.0, die gegenwärtig modernste und innovativste webbasierte Ausbildungsverwaltung, entlastet LehrerInnen. Dadurch hat die Software die zukunftsorientierte und auf IT sowie digitale Lernmethoden ausgerichtete Pflichtschule Niederösterreichs in Zwettl überzeugt.

Der IT-Dienstleister NAVAX half Walter Mauser-Fahrerkabinen mit einer Standard-ERP-Lösung beim Wandel zum "perfekt durchstrukturierten Produktionsunternehmen".

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