Sonntag, Juni 08, 2025

Unvergängliche Architektur und zeitloses Design sind der bevorzugte Stil von Willi Tuscher, Vertriebsleiter des Armaturenherstellers VOLA. Mit seiner Entscheidung für VOLA hat sich Tuscher die perfekten Rahmenbedingungen für seine tägliche Arbeit geschaffen – das Unternehmen steht für klassisches und innovatives Design, für Nachhaltigkeit und Einzigartigkeit.

Die Ausbauarbeiten am Containerterminal Freudenau des Wiener Hafens machen die Verlegung der Seitenhafenstraße notwendig. Im Zuge dieser Arbeiten entsteht auch ein technisch herausforderndes Bauwerk.

Eine Spachtelmasse, die auch in der Welt der Kunst einen Fixplatz hat, feiert Geburtstag.

(c) www.alufenster.at; Günter Richard WettFür die Einreichungen zum Aluminium-Architektur-Preis 2010, der von der Architekturstiftung Österreich und der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten in Zusammenarbeit mit dem Aluminium-Fenster-Institut (AFI) ausgeschrieben wurde, naht der Einreichschluss mit Riesenschritten: Bis spätestens 17. September müssen die Einreichungen an die Pressestelle des Aluminium-Fenster-Instituts geschickt werden.

Im Oktober wird die Jury die eingereichten Projekte bewerten.

Sicherheitsdienste. Deutliche Steigerung der Aufträge.Sicherheit bleibt in der Wertigkeitspyramide von Unternehmen ganz oben, auch in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise. Können Exekutive und private Sicherheitsdienstleister diesen Bedarf stillen? Ist das Geschäft mit der Sicherheit eine Notwendigkeit oder ist es ein Spiel mit der Angst? Und wie reagieren Versicherungen auf das verstärkte Sicherheitsbedürfnis der Firmen?

Von Karin Legat.

Corporate Social Responsibility (CSR) ist in aller Munde. Unternehmen werden stärker denn je an ökologischen und sozialen Maßstäben gemessen.Corporate Social Responsibility ist in aller Munde. Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit haben nicht zuletzt durch die Krise für die Konsumenten an Bedeutung gewonnen. Unternehmen werden stärker denn je an sozialen und ökologischen Maßstäben gemessen. Best-Practice-Beispiele zeigen, für wen CSR nicht bloß ein Lippenbekenntnis ist.

Regina Prehofer. Top-Bankerin auf Jobsuche.Nach nur zwei Jahren begibt sich die Bawag P.S.K. erneut auf Vorstandssuche. Firmen- und Privatkundenchefin Regina Prehofer gab ihren vorzeitigen Rücktritt bekannt, ihr Vertrag wäre noch bis Herbst 2011 gelaufen. Spekulationen über Differenzen mit Bankenchef Byron Haynes oder dem amerikanischen Eigentümer Cerberus wies die 53-Jährige zurück. Prehofer sprach von einer »persönlichen Entscheidung«. Sie freue sich »auf etwas Neues«. Die Gerüchteküche brodelt bereits: Raiffeisen, Erste Bank und Uniqa-Versicherung sollen interessiert sein. Die promovierte Handelswissenschafterin und Juristin gilt als exzellente Bankerin und Arbeitstier.
 
Prehofer wurde in der Vergangenheit wiederholt für Spitzenfunktionen gehandelt. 2008 verließ sie nach 21 Jahren den Vorstand der Bank Austria, wo sie als Nachfolgerin von Generaldirektor Erich Hampel im Gespräch war, ihre Kompetenzen aber letztlich systematisch beschnitten wurden. Auch bei der Bawag blieb ihr die oberste Etage nach dem Abgang von David Roberts im Vorjahr verwehrt – ein Umstand, der sie dem Vernehmen nach ärgerte, auch wenn sie sich nach außen wie immer loyal zeigte.

Kyoto-Ziel. Verkehr  und Wohnen dürfen nicht tabu sein.Eine aktuelle Studie zeigt, dass die angepeilten Klimaziele Österreichs auch mit ambitionierten Maßnahmen nicht erreichbar sein werden. Fazit: »Ein gesteigertes Energiebewusstsein der Bevölkerung ist unumgänglich.«

Andreas Zakostelsky bringt als neuer Obmann des Fachverbands der Pensionskassen ''frischen Wind'' in die Verhandlungen um die Reform.Frischen Schwung in die langwierigen Verhandlungen um die Reform der Pensionskassen brachte offenbar der neue Obmann des zuständigen Fachverbandes in der Wirtschaftskammer, Andreas Zakostelsky. Er hält einen Gesetzesentwurf »noch vor dem Sommer« für möglich, bis zum Frühherbst könnte der Beschluss im Nationalrat stehen.

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