Sonntag, Juni 08, 2025

Schwächelnde Konjunktur und steigende Kosten: Einige Leitbetriebe der österreichischen Industrie reduzieren massiv Personal, während andere ihre Standorte ausbauen. Was ist das beste Krisenrezept?

Google hat sich vom Suchmaschinen-Primus zum trägen Monopolisten gewandelt. Der neue Fokus auf AI lässt nichts Gutes erwarten.

Die USA waren im Vorjahr der nach Umsätzen zweitwichtigste Handelspartner Österreichs mit dem starken Fokus auf Exporte heimischer Unternehmen in den Bereichen Hightech und Umwelttechnologien. Importiert wurden aus den USA vor allem pharmazeutische Produkte.

Die Papier- und Kartonindustrie verzeichnete im Vorjahr ein historisch schlechtes Ergebnis. Für 2024 zeigt sich der Fachverband Propak „vorsichtig optimistisch“ – durch innovative und nachhaltige Produkte sei man resilient aufgestellt.

In den Chefetagen ist einiges in Bewegung. Wer dockt wann bei welchem Unternehmen an?

Österreich ist für Deutschland das siebtwichtigste Exportland und das achtwichtigste Importland – daran konnten auch Konjunkturschwankungen und globale Krisen nicht rütteln.

Finanzielle Sicherheit, flexible Arbeitszeiten, gutes Arbeitsklima – diese Ansprüche haben alle Generationen in der Arbeitswelt. Auch die Leistungsmotive ähneln sich sehr, wie eine Studie von Kienbaum Wien mit dem Titel »Wieso performe ich?« zeigt.

Nominell sind die Gehälter von Manager*innen 2023 zwar leicht gestiegen, inflationsbereinigt verzeichneten sie jedoch abermals ein deutliches Minus und liegen nun auf dem Niveau von 2017.

Künstliche Intelligenz wird als Schlüsseltechnologie für die nächste Evolutionsstufe ­unserer Wirtschaft und Gesellschaft gesehen. Jetzt geht es nur noch um die Umsetzung.

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