Sonntag, Juni 01, 2025

Vorsicht im Umgang mit neuen, ortsflexiblen Arbeitsmodellen: Daniela Krömer und Christoph Wolf, CMS Reich-Rohrwig Hainz, in einem Kommentar zu rechtlichen Anforderungen und Erwartungen zu einem neuen Telearbeitsgesetz.

Die schnelle Übersicht über Anbieter von Shared Offices und flexible Arbeitsflächen zur Miete in ­Österreich. Wer hat die Nase in Sachen Preis, Ausstattung und Zusatzservices vorne? Der Überblick über die Angebote auf Monatsbasis.

Die moderne Arbeitswelt fordert Flexibilität – nicht nur von Mitarbeiter*innen, sondern auch von den Vermietern von Büros. »Serviced Offices« sind die Antwort.

t2023 wurden lediglich 45.800 m² neue Büroflächen entwickelt. Die ohnehin sehr tiefe Leerstandsrate sank laut EHL Immobilien von 4,1 auf 3,6 Prozent. Neue Flächen sind zu einem beachtlichen Teil bereits vorvermietet. In Objekten, die vor zehn bis 15 Jahren gebaut wurden, sind jedoch immer wieder auch größere zusammenhängende Flächen verfügbar. Trotz des begrenzten Angebots entwickeln sich die Mietpreise einigermaßen solide. An den begehrten Lagen in der Innenstadt und rund um den Hauptbahnhof werden die freiwerdenden Flächen jedoch meist rasch und zu vergleichsweise hohen Preisen vermietet. Unternehmen, die Büroflächen von mehr als 2.000 m² an einem der Top-Standorte suchen, müssen Vorlaufzeiten von zwei Jahren einplanen, meint Michael Ehlmaier, geschäftsführender Gesellschafter der EHL Immobilien Gruppe. 

Flexibel, agil und kommunikativ – das sind die Anforderungen an moderne Arbeitsplätze. Diese Möbel zeigen den Wandel in den Office Spaces, die Bedürfnisse in einer neuen Arbeitswelt adressieren.

Durch die Möglichkeit, ortsunabhängig und ohne feste Strukturen zu arbeiten, rücken Arbeitsmodelle in den Fokus, die nicht in allen Unternehmen geschätzt werden. Für HR-Expert*innen überwiegen jedoch die Vorteile bei weitem.

Büros müssen funktionale und soziale Erwartungen erfüllen. Rutsche und Bällebad haben ausgedient, meint Oliver Bertram, Geschäftsführer von teamgnesda.

New Work hat die Arbeitswelt grundlegend verändert – mit Auswirkungen, die nicht nur Unternehmen und ihre Beschäftigten betreffen, sondern auch Immobilienentwickler und Dienstleister. Büros werden zu Kommunikations-Hotspots.

Der Staatspreis Unternehmensqualität geht 2024 erneut nach Kärnten. Nachdem im Vorjahr das Unternehmen Flex Althofen die Jury überzeugen konnte, wurde im Rahmen der diesjährigen Gala das Arbeitsmarktservice Kärnten zum Gewinner gekürt.

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