Sonntag, Juni 29, 2025

»Smart Products & Solutions« wird ab dem Wintersemester 2017/18 an der FH Kufstein Tirol in berufsbegleitender Form angeboten.

Geräte für die Senkung der Gesamtkosten für das Druckmanagement

Für ihr vorbildliches Engagement wurde Tirol Milch im Rahmen der klima:aktiv-Fachtagung vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft mit dem klima:aktiv Preis prämiert. Ausgewählte prämierte Betriebe stellten Anfang Dezember im Rahmen der Fachtagung ihre Maßnahmen vor, auch Tirol Milch mit den Stadtwerken Wörgl – Sorglos Energie. In dem prämierten Projekte wurden verschiedene Abwärmeströme der Tirol Milch Wörgl in einer Energiezentrale zusammengeführt und über ein neu errichtetes Wärmenetz an die Wärmekunden in Wörgl verteilt. Die Energieeinsparung beträgt 12,800.000 kWh per annum. Für Tirol Milch und die Berglandmilch ist eine ressourcenschonende Verwendung von Energie ein wichtiges Anliegen. »Neben betriebswirtschaftlichen Aspekten gehört der sorgsame und sparsame Umgang mit allen Energieträgern zur unserer Unternehmenskultur«, betont Geschäftsführer Josef Braunshofer.

Reed Exhibitions will gemeinsam mit seinen Ausstellern stärker auf die unterschiedlichen Ausrichtungen der Industriemesse „Smart“ in Linz und Wien fokussieren.

Die Bepreisung von CO2-Emissionen (»Carbon Pricing«) steht klimapolitisch hoch im Kurs. An Modellen mangelt es nicht.

Fazit: Batterietechnologie ist ­besser als ihr Ruf.

Ein Produkt der Swarowski-Tochter Garamanta  überzeugt in Test mit Ladeleistung und Sicherheitsfunktionen.

Eine Brennstoffzelle in Steyr verwandelt Erdgas zu Strom und Wärme. Die Kombination schont die Umwelt und hilft Kosten zu senken.

»Wind + Sonne = Gas«. Auf diese einfache Formel lässt sich die Zukunftstechnologie Power-to-Gas bringen. So kann volatile Sonnen- und Windenergie in großen Mengen wirtschaftlich rentabel transportiert und gespeichert werden. Ein junges Speichermedium ist Wasserstoff.

Die Windkraft in Österreich kann bereits 9% des heimischen Stromverbrauchs erzeugen. Gleichzeitig wird der Reformstau beim Ökostromgesetz immer größer. Mittlerweile hängen 260 Windräder in der Warteschlange und damit 1,4 Milliarden Euro an Investitionen, die zurückgestellt werden müssen. „Nur eine rasche kleine Ökostromnovelle hält Österreich auf Energiewendekurs, sichert Arbeitsplätze und schafft heimische Wertschöpfung statt Kaufkraftabfluss durch Importstrom“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft.

Auf dem Trendforum von Oesterreichs Energie im November wurden die Bedeutung der Energie- Infrastruktur sowie Ziele und Wege für die Energieversorgung der Zukunft diskutiert.

Gerd Pollhammer, Leiter der Division Energy Management in der Region CEE bei Siemens, im Gespräch mit dem Report über den veränderten Bedarf in den Netzen und das Ausbalancieren von Technik und Wirtschaftlichkeit im Smart Grid.

Nach umfangreichen Prüfungen gibt der Aufsichtsrat von Energie Steiermark nun den Projektstart für den Bau des Wasserkraftwerks frei.

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