Sonntag, Juni 15, 2025

Neuer VIBÖ-Geschäftsführer: Matthias Wohlgemuth

(Bild oben)

Mit  1. Juli  2016  hat  Matthias  Wohlgemuth  die  Geschäftsführung  der  VIBÖ  übernommen. Er folgt damit auf Michael Steibl, der nach 29 Jahren in der VIBÖ als Geschäftsführer in die Geschäftsstelle Bau der Bundesinnung Bau und des Fachverbandes der Bauindustrie  in  der Wirtschaftskammer  Österreich  gewechselt  ist.  Der  39-jährige  Jurist  Wohlgemuth war zuvor fast 10 Jahre lang als Experte für Bauvergabe- und Bauvertragsrecht in der Geschäftsstelle Bau tätig.


Neue Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit  : Rita Kremsner

Die ACR – Austrian Cooperative Research hat mit Rita Kremsner eine neue Verantwortliche für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Kommunikationswissenschafterin ist sowohl für die strategische Planung als auch für die operative Umsetzung der externen und internen Kommunikation zuständig.
Kremsner bringt knapp zwölf Jahre Kommunikationserfahrung in PR-Agenturen und Unternehmen mit. Zuletzt war sie vier Jahre im internationalen Marketing der Wienerberger AG tätig.


Obmann bestätigt: Andreas Traunfellner

Bei der Generalversammlung der Güteschutzgemeinschaft WDVS-Fachbetrieb wurde Andreas Traunfellner als Obmann sowie das Vorstandsteam für ein weiteres Jahr bestätigt. Schwerpunkt des Arbeitsprogramms 2016 wird eine verstärkte Außenkommunikation der Vereins-Serviceleistungen sein. Ebenso steht, wie auch bisher, die aktive Mitarbeit in den für Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) wichtigen Gremien (LBH, Normen) im Fokus. Dadurch soll den ausführenden Fachbetrieben entsprechendes Gewicht bei der Ausarbeitung der WDVS-Regelwerke verliehen werden sowie ein nach überprüfbaren Kriterien definiertes Qualitätsniveau gefördert werden, als Basis eines »Bestbieterprinzips« bei der Auftragsvergabe.

Die Finanzkrise hatte die Baubranche schwer getroffen – laut dem aktuellen Deloitte Report »European Powers of Construction« setzt sich die sukzessive Erholung dennoch in moderatem Tempo fort.

Die zur Wietersdorfer Gruppe zählende w&p Baustoffe GmbH schließt ihre vor zwei Jahren begonnene Restrukturierungsphase ab und ordnet ihre Russlandaktivitäten neu. 

Die Strabag hat nach einer zweijährigen Projektphase das neue Allianz Stadion in Hütteldorf frist- und budgetgerecht an den SK Rapid Wien übergeben.

Die Recycling-Baustoffverordnung war nicht einmal drei Monate in Kraft, schon wird sie novelliert. Zwei große Bundesländer und ein bedeutender Stahlkonzern sind die treibende Kraft dahinter. Ein deutlicher Einschnitt bei Recycling steht bevor.

Der Immobilienentwickler UBM will sich in Zukunft verstärkt auf Hotelprojekte fokussieren. Jüngstes Projekt ist ein 4-Sterne-Hotel in Danzig – unweit der berühmten Lenin-Werft, in der Lech Walesa gearbeitet hat.

Im Rahmen des Projekts »SmartSite« wird bei Strabag an einem ganz neuen, ganzheitlichen Ansatz für die Baustellenlogistik und -kommunikation im Straßenbau geforscht.

Lösungen zur Digitalisierung von Baumaschinen haben heute fast alle Hersteller im Programm. Allerdings handelt es sich dabei fast ausnahmslos um Insellösungen. Es gibt aber auch Ausnahmen, wie ein eben umgesetztes Großprojekt zeigt.

In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- und Immobilienbranche die Möglichkeit, konkrete Fragen an Politiker zu formulieren. In der aktuellen Folge kommt Rudolf Zrost, Vorsitzender der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie, zu Wort. Gerichtet wurde die Frage an Wirtschaftsminister und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner.

Am 24. Juni 2016 feierten die AbsolventInnen der Studienrichtung Bauingenieurwesen der TU Wien ihren Abschluss. Georg Jodl, geschäftsführender Präsident des TU Wien alumni club, gratuliert.

Nach den positiven Einschätzungen in den letzten Monaten sind die heimischen Bauunternehmen nun wieder deutlich skeptischer, was die aktuelle und zukünftige Konjunkturentwicklung betrifft.

Die Strabag hat den Staatspreis Knewledge für herausragendes Engagement im Bereich Human Resources Development erhalten.

In Pörtschach wurde der Fairnesspreis des Baugewerbes für vorbildliche Planung und Ausführung vergeben. Der erste Platz des mit 10.500 Euro dotierten Preises ging an das Projekt DomQuartier Salzburg.

Log in or Sign up