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Intensiv wurde im Rahmen der VZI-Lounge über die zu erwartenden Auswirkungen des Bestbieterprinzips gesprochen. Am Podium: Peter Artmann, Aon Risk Solutions, Claudius Weingrill, BIG, Stephan Heid, Heid Schiefer Rechtsanwälte, und Andreas Gobiet vom VZI.
Das Seeparkquartier in der Seestadt Aspern erhält neben den geplanten Gebäudestrukturen auch eine Fußgängerzone. Für diese Freiraumgestaltung haben sich im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs 25 Architekturbüros aus dem In- und Ausland beworben. Der Zuschlag ging in die Schweiz.
Ein besonderes Stück Wiener Stadtgeschichte hat sich einem urbanen Facelifting unterzogen: Das markante Stafa-Gebäude an der Wiener Mariahilfer Straße präsentiert sich nach der Rundumsanierung als stylisches City-Hotel und neue Shopping-Location. Dazu trägt auch das ausdrucksstarke Capatect Fassadensystem mit Glimmereffekt bei.
In Karlstein errichtet Leyrer + Graf für die Firma Pollmann Austria eine neue Produktionshalle mit 1.220 m². Das Investitionsvolumen für das Bauprojekt beträgt 3,5 Mio. Euro.
Geht es um das Thema Brandschutz, geraten sich die Leicht- und Massivbaulobbys regelmäßig in die Haare. Die Überarbeitung der OIB Richtlinie 2 hat nur weiteres Öl ins Feuer gegossen. Unabhängige Experten sind sich über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Bauweise weitgehend einig. Außerhalb der Expertenkreise noch weitgehend unbekannt: Passivhäuser stellen im Brandfall eine echte Gefahr für Leib und Leben dar.
Die Zahl der gemeldeten Einbrüche in Wohnungen und Wohnhäuser ist in Österreich 2015 deutlich gesunken. Bei über 40 Prozent aller Einbrüche blieb es beim Einbruchsversuch – dank richtig gesetzter Präventionsmaßnahmen.
Das zweijährige Forschungsprojekt »Zukunft Ziegel« an der Bauakademie in Salzburg liefert den wissenschaftlichen Nachweis für die Sommer- und Wintertauglichkeit der einschaligen Ziegelbauweise und bestätigt die Exaktheit des entwickelten Rechenkerns. Jetzt sollen die Ergebnisse in der Normung und der Berechnung des Energieausweises Niederschlag finden.
Fassaden sind längst mehr als optische Bestandteile der Gebäude, dementsprechend umfangreich ist die Liste der Innovationen und Forschungsprojekte. Nachhaltigkeit steht im Zentrum der Weiterentwicklung.
Jede Menge Highlights gab es am Stand von Caterpillar zu bestaunen. Darunter die neuen Mobilbagger M314F, M316F und M322F, mit denen die F-Serie nun komplett ist. Die Maschinen mit nach Stufe IV zertifizierten Motoren bieten dank neuer ROPS-Kabine mit verstärkter Druckbelüftung mehr Übersicht und einen einfacheren Einstieg. Für besseren Diebstahlschutz sorgt die Sicherung mittels PIN-Nummer, die aber nur bei längeren Betriebsunterbrechungen neu eingegeben werden muss. Ein zuschaltbares System erkennt typische Betriebssituationen und schaltet Achspendelung sowie Betriebsbremse beim Graben und Heben automatisch ein und aus.
Ebenfalls in München zu sehen war der 336F LN XE, der Nachfolger des 336E H, des ersten Hybridbaggers von Caterpillar, mit dem ein völlig neues Verständnis von Hybrid definiert wurde. Statt die Maschinen mit einem zusätzlichen Elektromotor auszustatten, entwickelte Caterpillar einen Hybrid auf Hydraulikbasis mit Druckspeicher. Beim Stoppen des drehenden Oberwagens fließt die Bremsenergie in einen Druckspeicher, beim erneuten Drehen wird sie genutzt. Der 336F LN XE kommt nur mit hochmodernem Stufe-IV-Motor und erneut reduziertem Kraftstoffverbrauch.
Doka
Mit einem völlig neuen Messekonzept überraschte der heimische Branchenprimus Doka. Der 4.000 m² große Doka-Campus teilte sich in drei unterschiedliche »Welten«. In der Produkt-Welt wurden Produkte und Dienstleistungen entsprechend einem Bauablauf präsentiert – vom Fundament bis zum Regelgeschoß. Dazu kamen Produkt-Live-Vorführungen mit den Weltmeistern und Vizeweltmeistern des internationalen Lehrberufswettbewerbs World Skills. Hohe Ingenieurskunst zeigte Doka in der Projekt-Welt, in der Doka-Spezialisten für Tunnel, Hochhäuser, Brücken oder Kraftwerke Fragen der Besucher beantworteten. In der Komponenten-Welt schließlich wurden Besucher umfassend über Schalungsplatten, Schalungsträger und Deckenstützen informiert.
Highlight auf Produktebene war Framax Xlife plus, die neueste Innovation der Doka-Rahmenschalung. Die einseitig bedienbare Framax-Xlife-plus-Ankertechnik ohne Verschleißteile sorgt für noch größere Arbeitsgeschwindigkeit. Framax Xlife plus bringt bis zu einem Drittel Zeitersparnis beim Ein- und Ausschalen. Die Elemente bestehen aus vollständig feuerverzinkten Rahmen und robusten Xlife-Platten. Sie sind liegend und stehend schnell kombinierbar.
Hünnebeck
»Leistung mit Leidenschaft«, so lautet das übergeordnete Motto, unter dem Hünnebeck auf der diesjährigen Bauma gemeinsam mit den Schwestergesellschaften SGB und Aluma Systems Innovationen aus der Schalungs-, Gerüst- und Sicherheitstechnik präsentiert.
Eine grundlegende Innovation ist das Unterstützungssystem ST 60, das Hünnebeck auf der Bauma erstmals einem breiten Publikum vorstellte. Damit setzt Hünnebeck die Entwicklung moderner Schalungs- und Unterstützungssysteme fort, die auf der Bauma 2010 mit der Präsentation des weltweit ersten Stahlrahmen-Deckentischs Topmax begonnen wurde. 2013 folgte die Wandschalung Platinum 100, ein Meilenstein in puncto Schalgeschwindigkeit und Lebenszykluskosten, und heuer mit dem ST-60-Stützturm wiederum ein zukunftsweisendes System, das mit maximal 15 kg Gewicht pro Komponente und der Montage bei vorlaufendem Seitenschutz bereits jetzt für künftige Ergonomie- und Sicherheitsanforderungen ausgelegt ist.
JCB
Einen innovativen Kompaktlader mit der Leistung einer Großmaschine zeigte JCB mit dem 3CX Compact. Der 3CX Compact kombiniert die Grableistung und einfache Bedienbarkeit eines Minibaggers mit den Fähigkeiten eines Kompaktradladers. Und ist trotzdem weit mehr als eine Maschine zum Graben und Verladen. Kompatibilität mit Anbaugeräten für Baggerlader, Minibagger und Kompaktlader gewährleistet, dass der 3CX Compact mit den verschiedensten Anbaugeräten und handgeführten Werkzeugen kombiniert werden kann, denn dies führt zu maximaler Vielseitigkeit und höchstem Nutzwert. Dank Allradlenkung bietet der 3CX einen Wendekreis von 5,8 Metern und ermöglicht damit das Wenden innerhalb einer Fahrspur.
Liebherr
Liebherr präsentierte im Freigelände mehr als 60 Baumaschinen-Exponate, darunter 20 Weltpremieren. Hierzu gehörten im Bereich Krane der achtachsige Mobilkran LTM 1450-8.1, der Raupenkran LR 1100 und das hochfeste Faserseil für Hub-anwendungen. Zu den Weltneuheiten für die Erdbewegung zählten insbesondere die neuen Radlader der mittleren Baureihe und die neuen Planierraupen. Die Materialumschlagmaschine LH 26 wurde auf der Bauma 2016 erstmals mit Elektroantrieb gezeigt.
Gezeigt wurden natürlich auch die neuen XPower-Großradlader der Abgasstufe IV / Tier 4f, die einen Meilenstein in der Technikgeschichte der Liebherr-Radlader markieren. Aufgrund der Fülle von Innovationen, wie dem serienmäßig verbauten leistungsverzweigten Fahrantrieb, hat Liebherr die neue Radlader-Generation noch härter, ausgiebiger und umfassender getestet als je zuvor. Vor allem die maßgeblichen Kernkomponenten, etwa der innovative XPower-Fahrantrieb oder die größeren Achsen, haben sich in über 70.000 Test-Betriebsstunden als standfest erwiesen.
Meva
Bei Meva standen die präsentierten Neuheiten unter dem Zeichen verbesserter Sicherheit, weniger Teile, reduzierter Lohnaufwand und vereinfachter Handhabung. Highlight war das Wandschalungssystem Mammut XT, mit dem nun erstmals drei Ankermethoden in einem System verfügbar sind: beidseitig mit DW-Ankerstab und Gelenkflanschmutter, einseitig mit DW-Ankerstab und Hüllrohr oder einseitig mit Konusanker ohne Hüllrohr. An- oder Umbauten entfallen. Die neue XT-Ankerstelle ist im Profil integriert. Kein Teil steht hervor, nichts muss an- oder nach dem Einsatz abgeschraubt werden. Ein drehbarer, sphärischer Korpus lässt sich im Handumdrehen von konischer Ankerhülse auf DW-20-Gewinde für die jeweilige Ankermethode umstellen. Ankerstab und Gelenkflanschmutter sind im System Mammut XT fest miteinander verbunden und bilden eine einzige Einheit.
Peri
Schalungsspezialist Peri präsentierte in einer 4.200 m² großen Ausstellungshalle die neueste Schalungs- und Gerüsttechnik. Auf großes Interesse stießen vor allem Systeminnovationen wie die Universalschalung Duo und das neue Fassadengerüst Peri Up Easy. Beim Schalungssystem Duo verwendet Peri statt Holz, Stahl oder Aluminium einen speziell entwickelten – deutlich leichteren – faserverstärkten Kunststoff, der resistent gegen feuchtebedingtes Quellen und Schwinden, korrosionsstabil und problemlos im Kontakt mit Beton einzusetzen ist. Kein Bauteil ist schwerer als 25 kg, damit lassen sich selbst zwei zur Standard-Wandhöhe von 270 cm zusammengesteckte Duo-Paneele mit ihren etwa 53 kg leicht von zwei Personen in Position bringen.
Das Fassadengerüst Peri Up Easy vereint die Aufbauschnelligkeit eines Rahmengerüstes mit der Flexibilität eines Modulgerüstes und nutzt dabei die Gewichtsvorteile höherfester Stähle. Herzstück des Peri-Up-Easy-Gerüstsystems ist der offene Rahmen mit inte-griertem Rosetten-Knoten. Durch diesen Knoten kann Peri Up Easy mit den Systembauteilen des Modulgerüsts Peri Up Flex kombiniert werden.
Volvo
Klotzen statt kleckern hieß es am Stand von Volvo. Mit dem EC950E und dem A60H wurden der größte knickgelenkte Dumper und der größte Bagger, den das Unternehmen je hergestellt hat, präsentiert. Der Dumper A60H mit einer Kapazität von 60 Tonnen wurde für den schweren Transportbetrieb in unwegsamem Gelände entwickelt – einschließlich Steinbruch, Tagebau und großer Erdbewegungen. Angetrieben wird er von einem16-Liter-Volvo-Motor mit einer maximalen Leistung von 495 kW und einem maximalen Drehmoment von 3200 Nm.
Der EC950E wiederum, der neue Raupenbagger der 90-Tonnen-Klasse, bietet dank einer Losbrechkraft von 424 kN und 408 kN Ausreißkraft die perfekte Kombination aus Kraft und Stabilität, um schwerste Aufgaben unter den schwierigsten Bedingungen zu bewältigen. Ein verbessertes Hydraulik-system erhöht die Pumpleistung, sorgt so für einen schnellen, reibungslosen und effizienten Betrieb und ermöglicht dem Maschinisten eine sehr genaue Steuerung.
605.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, 580.000 Besucher aus 200 Ländern und 3.423 Aussteller aus 58 Ländern. Die bauma war – wieder einmal – eine Messe der Superlative. Die wichtigste Erkenntnis abseits der neuesten Maschinen: Die Stimmung in der Branche ist hervorragend, und die Investitionsbereitschaft der Kunden steigt.
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