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Ein Drittel der Errichtungskosten von Gebäuden ist über Logistik beeinflussbar. Inbegriffen sind nicht nur Transport, sondern auch Umschlag, Flächenmanagement, Lagerung, Diebstahlschutz und Bauzeitverkürzung.
Mag. Martin Huber wird ab 1. November 2020 die Verantwortung für den Servicebereich (Ersatzteile und Kundendienst) in allen Segmenten bei Zeppelin Österreich übernehmen. Der 46-jährige gebürtige Weinviertler ist seit 2009 in seiner bisherigen Funktion vielen Kunden als Power Systems Bereichsleiter bereits bekannt. Sein Geschick in lösungsorientiertem Handeln und fachlicher Kompetenz zeichnen ihn als starke Führungskraft aus.
Mit der „Steelbloc-Prodigy“-Serie hat die Kirchdorfer Road & Traffic-Sparte im vergangenen Jahr ein revolutionäres Stahlschutzplanken-Konzept vorgestellt. Auf einer künstlichen Insel in der Ostsee fand nun die spektakuläre Premiere des zukunftsweisenden Fahrzeug-Rückhaltesystems statt.
Die ständig steigende Anzahl an Covid-19 positiv getesteter Personen in Europa, zahlreiche internationale wechselseitige Reiswarnungen und die derzeitigen Einschränkungen führen zu einer neuerlichen Verschiebung von EuroSkills 2020.
Die Covid-19 Situation in ganz Europa und die damit verbundenen Restriktionen haben sich in den letzten 3 Wochen verschärft und stellen den Lizenzgeber World Skills Europe und die EuroSkills 2020 GmbH, Veranstalterin von EuroSkills 2020, der Europameisterschaft der Berufe im Zusammenhang mit der Organisation für Jänner 2021 vor enorme Herausforderungen.
„Die aktuelle Situation ließ uns leider keine andere Wahl, als EuroSkills neuerlich zu verschieben. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wir wollen die Berufs-EM in Graz auf jeden Fall nachholen. Derzeit sind wir mit den internationalen Verantwortungsträgern in intensivem Austausch“, erläutert Josef Herk, Aufsichtsratsvorsitzender der EuroSkills 2020 GmbH.
Die Absage einiger Nationen in den letzten Tagen hat die Anzahl der Wettbewerbsteilnehmer mittlerweile um insgesamt rund ein Drittel verringert. „In einigen Wettbewerben kann somit auch die Mindestteilnehmerzahl nicht mehr erreicht werden. Die zahlreichen wechselseitig ausgesprochenen Reisewarnungen und die angekündigten Reduktionen der Winterflugpläne sorgen für große Unsicherheiten bei den teilnehmenden Nationen, sodass bis zum Schluss keine konstante Teilnehmeranzahl gewährleistet ist und damit die Planungsgrundlage dieser Europameisterschaft entzogen wird“, erklärt Geschäftsführer Harald del Negro. Aufgrund der ständig steigenden Anzahl positiv getesteter Personen in ganz Europa muss mit weiteren Absagen gerechnet werden, sodass eine ausgeglichene, faire und spannende Europameisterschaft für die besten Jungfachkräfte aus Europa nicht mehr zu erwarten ist.
„Wir geben keinesfalls auf und sind mit dem Lizenzgeber und Dachverband WorldSkills Europe in intensivem Austausch“, erläutert Geschäftsführerin Angelika Ledineg. „In den letzten Wochen wurde die Lage Tag für Tag analysiert und es wurden mögliche Szenarien erarbeitet und diskutiert. Wir haben uns schlussendlich in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Dachverband dazu entschlossen, EuroSkills zu verschieben und eine Lösung zu finden, die es uns erlaubt, die EM der Berufe so durchzuführen, wie wir es uns alle gemeinsam vorgestellt haben – oder dieses internationale Highlight in einem neuen, aber der Idee entsprechenden Format zu entwickeln!“
Die grundsätzliche Idee, Jugendlichen Perspektiven zu zeigen, Berufsorientierung im Rahmen einer europäischen Leistungsschau der besten Fachkräfte Europas zu bieten, kann unter den derzeitigen Einschränkungen für Schulen im Jänner 2021 nicht umgesetzt werden. „Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass es gerade jetzt, wo Unternehmen in Österreich trotz zahlreicher freier Lehrstellen und Ausbildungsplätze mit dem Fachkräftenachwuchs kämpfen, enorm wichtig ist, der Jugend zu zeigen, was alles möglich ist und sie vor allem eines spüren zu lassen: die Leidenschaft, mit der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Bewerben ihren Beruf ausüben. Dass diese Leidenschaft sichtbar wird und sichtbar bleibt, ist das Ziel. Nicht im Jänner 2021 aber zu einem späteren Zeitpunkt“, betonen die beiden Geschäftsführer und arbeiten mit Hochdruck daran, möglichst bald einen neuen Termin bekannt geben zu können.
Gelingen kann dies in erster Linie mit Unterstützung und mit vollem Einsatz aller Beteiligten. „Mein Dank gilt unserem hervorragenden Team, das hier unter den aktuellen Herausforderungen Großartiges leistet, und unseren zahlreichen Sponsoren sowie Fördergebern und freiwilligen Helfern, die uns weiter tatkräftig unterstützen“, so Josef Herk abschließend.
Die alljährliche Umfrage des Bau & Immobilien Report zeigt, welche CAD- und AVA-Programme in den heimischen Architekturbüros tatsächlich zum Einsatz kommen. Bei der Planungssoftware setzt sich auch heuer wieder ArchiCAD vor dem klassischen AutoCAD durch, bei der Ausschreibungs-, Vergabe- und Abrechnungssoftware hat Auer Success die Nase vorn.
Seit den 90er-Jahren beschäftigt sich Matthias Uhl mit dem, was wir heute als BIM kennen. Anfangs muss er Lehrgeld zahlen, der Markt reagiert verhalten auf die ersten Lösungen. Der Durchbruch gelingt mit BIM & More, einer Lösung, mit der Baustoffproduzenten ihre Produkte rasch und unkompliziert in den führenden CAD-Systemen und BIM-Downloadportalen veröffentlichen können. Heute betreut er mit seinem Unternehmen Die Werkbank IT GmbH Kunden in aller Welt und leistet einen maßgeblichen Beitrag, um sie fit für die digitale Zukunft zu machen.
Verkäufern eilt beim Kunden ein Vorschuss voraus – leider ein Misstrauensvorschuss. Psychologische Tricks, die vielerorts noch gelehrt werden, sorgen für eine skeptische Kundschaft. Mit entwaffnender Ehrlichkeit lässt sich dieser Teufelskreis durchbrechen, Vertrauen aufbauen, Kunden gewinnen und Umsatz steigern.
Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report erklärt Gernot Kunz, Geschäftsführer von SiteLog Austria, welche neuen Geschäftsfelder sich für Baulogistiker durch Corona aufgetan haben, was die Baulogistik zur Produktivitätssteigerung beitragen kann und warum er im Gegensatz zu früher nicht mehr die Feuerwehr ist.
Wenn ein Traditionsunternehmer wie Sto als bester Newcomer ausgezeichnet wird, dann ist das erklärungsbedürftig. In der Baubranche ist Sto alles andere als ein Newcomer, aber das Unternehmen hat sich erstmals den strengen Prüfungen im Rahmen des »Staatspreises Unternehmensqualität« unterzogen – und dabei gleich ein hervorragendes Ergebnis erzielt.
Digando.com hat ein ehrgeiziges Ziel. Man will die führende Plattform für die digitale Baumaschinenmiete in Europa werden. Die Bilanz nach dem ersten Jahr fällt positiv aus.
Seit einiger Zeit verwendet die Wagner Bauprojekte Gmbh die Bausoftware Capmo. Damit ist es gelungen, den Dokumentationsaufwand deutlich zu reduzieren und damit viel Zeit und Geld zu sparen.
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