Montag, Juni 30, 2025

Die »Smart Customer« geben als Trendsetter beim Einkaufen und Bezahlen die Marschrichtung vor.

Foto: Florian Bauer, Founder & CEO MoonVision, mit Vertriebspartner Bernhard Famler, Portfolio Manager A1 Digital, und Moon­Vision-Managing Director Kamil Kula.

Österreich gehört aktuell zu den besten Wirtschaftsstandorten in Europa. Damit der Vorsprung nicht schmilzt, empfehlen Experten vor allem eines: in IT zu investieren.

Foto: Andreas Frohner, Fraud- Experte bei EY: »Bei Compliance-Themen gut aufgestellt.«

Die österreichischen Unternehmen machen deutliche Fortschritte im Kampf gegen Betrug und Korruption.

Foto: Voestalpine

Im Juli 2019 übergibt Langzeit-CEO Wolfgang Eder die Führung der voestalpine an Herbert Eibensteiner. Er war schon bisher an der Erfolgsgeschichte des Konzerns maßgeblich beteiligt.

Foto: Thinkstock

20 Jahre IKT-Markt - wir schauen 20 Jahre in die Zukunft der IT.

Areeka: Arkadi Jeghiazaryan unterstützt mit Bewegtbildern SchülerInnen beim Verstehen und Verarbeiten vorher gelesener Inhalte.
Foto: Amlogy GmbH

Schulbücher mit Augmented Reality, Werkzeuge für die Automatisierung von Buchhaltung, konfliktfreie Bürozonen und der Blick in den Alltag von Mitmenschen.

Areeka: Arkadi Jeghiazaryan unterstützt mit Bewegtbildern SchülerInnen beim Verstehen und Verarbeiten vorher gelesener Inhalte.
Foto: Amlogy GmbH

Schulbücher mit Augmented Reality, Werkzeuge für die Automatisierung von Buchhaltung, konfliktfreie Bürozonen und der Blick in den Alltag von Mitmenschen.

Smarter Stadtflitzer
Der Citee Connect von Archos ist laut Hersteller der weltweit erste E-Scooter mit Google Android. Im Lenker ist ein 5-Zoll-Touchdisplay verbaut, welches mit der neuesten Android-Version 8.0 Oreo läuft und als Dashboard dienen soll. Über das Display kann also navigiert und der Roller auch versperrt werden. Das bis zu 25 km/h schnelle Gefährt ist außerdem mit GPS, WiFi und 3G ausgestattet und fährt mit einer Akkuladung maximal 25 Kilometer weit. Erhältlich ab Sommer 2018, € 549 (UVP).
www.archos.com

Mit 40 brach Christine Wallner aus ihrer Ehe aus und begann ein Medizinstudium. Mit 60 verkaufte sie Hab und Gut und gründete in Tansania das Hilfsprojekt »Africa Amini Alama«. Über den Mut zum Neubeginn, ihr Leben als Eremit und was Europa von Afrika lernen kann, erzählt sie im Report(+)PLUS-Interview.

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