Sonntag, Juni 01, 2025

Robert Friedl ist neuer Geschäftsführer von Grohe Österreich.

Ende Jänner findet in Bonn die Gründung der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) statt. Sie wird Industrie- und Entwicklungsländer beim Ausbau von erneuerbaren Energien unterstützen.

Fronius, Hersteller von PV-Wechselrichtern, macht den Bereich Fronius DATCOM durch Weiterentwicklungen bei Fronius Solar.web und Fronius Solar.access nochmals benutzerfreundlicher.

Weltweit werden 40% der Energie in Gebäuden verbraucht und hier gehören die Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik zu den größten Verbrauchern.

World Energy Outlook der Internationalen Energieagentur IEA.

Österreichs Ökostromverbände gehen auf die Barrikaden. Grund ist die geplante Neuregelung der Netzgebühren für Stromerzeuger.

 

Mit dem Energieinstitut der Wirtschaft will Friedrich Kapusta eine Plattform für Klein- und Mittelbetriebe schaffen, um ihnen Energieeffizienz näher zu bringen. Emotionalisierung sieht er dabei als Schlüssel zu diesem abstrakten Thema.

Nicht allen haben die Turbulenzen auf den Aktienmärkten geschadet: Dank saftig erhöhter Preise trotzen die
Energieversorger der Finanzkrise. Mittelfristig werden aber auch erneuerbare Energien profitieren.

 

Auf der enertec, der im Jänner 2009 in Leipzig stattfindenden Internationalen Fachmesse für Energie, bildet die dezentrale Energietechnik, speziell die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), den thematischen Schwerpunkt.

Die Energie AG Oberösterreich freut sich über ein Geschäftsjahr, das es in dieser komprimierten Form noch nie gegeben habe.   

Von einem Jahr »voller Highlights, wie es sie in dieser komprimierten Form noch nicht gegeben hat«, sprach Leo Windtner, Generaldirektor der Energie AG Oberösterreich, bei der Präsentation der Jahresbilanz 2007/08.

Das Elektroauto ist zwar nicht das verkehrs- und klimapolitische Allheilmittel, aber derzeit die erfolgversprechendste Alternative, lautete der Tenor eines Vortragsabends.

 

Die Novelle des Salzburger Landeselektrizitätsgesetzes (LEG) 1999 ist aus Sicht der E-Wirtschaft verfassungswidrig.

 

"Salzburg stellt sich damit aus kurzsichtigenGründen gegen jede Vernunft und könnte auf diese Weise eineSollbruchstelle für das bereits jetzt überlasteteStrom-Übertagungsnetz provozieren", meint die Generalsekretärindes Verbands der Elektrizitätsunternehmen Österreichs (VEÖ) Barbara

Schmidt.

Störlichtbögen, die bei Kurzschlüssen in elektrischen Anlagen auftreten, sind enorme Energiequellen, die vor allem Wärme- und Strahlungsenergie an die Umgebung abgeben.

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