Sonntag, Juni 08, 2025

Stephan Gillich erhält vom Rektor der TU Graz Hans Sünkel. © TU Graz/Frankl  Die TU Graz ehrt den Unternehmer Klaus Fronius und den Bauindustriellen Stephan Gillich.

Georg Matzner ist der neue Geschäftsführer der Vereinigung Österreichischer Kessellieferanten (VÖK).Georg Matzner übernimmt die Geschäftsführung der VÖK.

Rudolf Alexander Schmid ist neu bei PwC PrivewaterhouseCoopers.Rudolf Alexander Schmid ist neu im Real Estate Expertenteam von PwC.

Zwölf Monate dauerte das Projekt Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz – kurz SOS – der Wopfinger Baustoffindustrie. Fazit: Weniger Arbeitsunfälle, zahlreiche Verbesserungsvorschläge und ein erhöhtes Sicherheitsbewusstsein.
Als Besonderheit steht hinter diesem Projekt ein optimiertes Energiekonzept.Der Bauträger EBG hat im 21. Wiener Gemeindebezirk, Kammelweg 8, eine Wohnhausanlage mit einem optimierten Energiekonzept errichtet. Das Gebäude wurde in einem verbesserten Niedrigenergiehausstandard gebaut.

»Energiesparen ist Zukunft«, lautet die Maxime bei Steinbacher Dämmstoffe. Österreichs einziger Dämmstoff-Komplettanbieter punktet seit Jahrzehnten mit einer innovativen, umweltfreundlichen Produktpalette. Dass ökologische Nachhaltigkeit auch wirtschaftlichen Erfolg fördert, beweist die jüngste Geschäftsbilanz des Tiroler Unternehmens – und nicht zuletzt die Auszeichnung mit dem Österreichischen Umweltzeichen 2010.

Mit dem FBN II A4 und dem feuerverzinkten FBN II fvz bringt fischer die Nachfolgemodelle des erfolgreichen Bolzenankers FBN auf den Markt.

In der 5. Verhandlungsrunde einigten sich die Verhandler der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA-djp) mit der Bundesinnung Bau und dem Fachverband der Bauindustrie auf einen Kollektivvertragsabschluss für die 28.300 Bauangestellten.Die Gehälter steigen zwischen 1,15% und 1,45%.

Eine hochrangige arabische Delegation informierte sich auf Einladung der österreichisch-arabischen Handelskammer (AACC) kürzlich in Korneuburg über die Vorteile von Passivhäusern.

Der Fraunhofer Austria Geschäftsbereich »Visual Computing« vermarktet gemeinsam mit der TU Graz eine CAD-Lösung für intelligente Bauplanung.

Kurzsichtige Entscheidungen ohne Berücksichtigung von Folgekosten sind ein häufiger Fehler beim Neubau oder der Sanierung eines Gebäudes. Dann müssen schon nach zehn bis 20 Jahren dieselben Kosten, die in den Bau des Gebäudes investiert wurden, für Folgekosten bezahlt werden. Wie man es besser machen kann, zeigt BOB, ein optimiertes Bürogebäude in Aachen.

Der nächste Winter kommt bestimmt – und damit Kondenswasser an Fenstern, Wintergartenverglasungen oder Dachflächenfenstern. Aber das muss nicht sein, sagt Maximilian Hron.

Die am Bau eingesetzten Chemikalien bergen große Risiken für Bauarbeiter und zukünftige Bewohner. Um dieses Risiko so weit wie möglich zu reduzieren, setzt die Wohnbaugenossenschaft Neue Heimat/Gewog auf Transparenz in der Chemikalienverwendung und auf die Vermeidung von Schadstoffen.

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