Samstag, Juni 07, 2025
Aufbau des Forschungsschwerpunktes Blockchain: die beiden FH-Geschäftsführer Hannes Raffaseder und Gernot Kohl. Bild: FH St. Pölten/Carola Berger

An der Fachhochschule St. Pölten forschen und entwickeln zwei der wichtigsten Blockchain-Zentren in Österreich: das Austrian Blockchain Center (ABC) und das Josef Ressel Zentrum für Blockchain-Technologien und Sicherheitsmanagement. Beide Zentren wurden Anfang März bei einem Blockchain Summit an der FH St. Pölten vorgestellt. Vorträge von ExpertInnen gaben einen Überblick über die Möglichkeiten von Blockchains. Christopher Widauer, Leiter für Digital Development der Wiener Staatsoper, präsentierte Ansätze zur Digitalisierung und Nutzung von Blockchain in der Staatsoper: Diese hat in den letzten Jahren Livestreaming und TV-Produktion selbst übernommen, bietet mit 2.100 Tablets an den Plätzen sogenannte Smart Seats, um BesucherInnen individualisiert anzusprechen, und ist auf digitale Noten umgestiegen. Bei Letzteren werden Blockchain und Smart Contracts für das Management von Lizenzen und Copyrights zum Einsatz kommen.

Im Herbst 2020 startet an der Fachhochschule St. Pölten das neue Bachelorstudium Management & Digital Business. Wirtschaftspädagogin und Bildungsexpertin Doris Kantauer übernimmt die Studiengangsleitung.
Fotos. beigestellt

Nachrichten von der Karriereleiter aus der IKT-Branche in Österreich und der Region EMEA.

Fotos: SBA Research

Um die Lücke zwischen der Entwicklung und der Sicherheit von Software zu schließen, bot die Fachkonferenz sec4dev Wissensvermittlung zwischen EntwicklerInnen und Security-ExpertInnen.

»WOMENinICT« ist Ende Februar im IBM Client Center in Wien an den Start gegangen.
Foto: timeline.at/Rudi Handl

Weibliche Fachkräfte sind in der IT-Branche unterrepräsentiert, vor allem in informatischen Berufen. Das will eine neue Initiative ändern.

Foto: Thinkstock

Digital Realty hat den erfolgreichen Abschluss des zuvor angekündigten Zusammenschlusses mit InterXion bekanntgegeben.

Stockfoto zum Thema "Home Office": So kann tatsächlich niemand arbeiten. Foto: iStock

Von der WHO mittlerweile zur Pandemie hochgestuft, wird der Impact des Novel Coronavirus auch in Österreich täglich stärker spürbar. So hat die Bundesregierung Unternehmen dringend empfohlen, soweit möglich ihren Mitarbeitern die Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen. Das bedarf allerdings einiger Vorbereitung. Vor allem sollte sichergestellt werden, dass unternehmensweite Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden. Schließlich will sich niemand beim Kampf gegen ein bedrohliches Virus wie Novel Corona einen Computervirus einhandeln, das die Unternehmens-IT lahmlegt. Marco Gschaider, CIO und Prokurist beim Wiener IT-Unternehmen Iphos IT Service, hat einige Tipps für den erfolgreichen Einsatz von Homeoffice-Lösungen zusammengestellt.

Foto: Siemens

Siemens Smart Infrastructure bringt den Energieverteiler Alpha 3200 Eco auf den Markt, der dank eines neuen Anlagenkonzepts ein Drittel weniger Kupfer benötigt. Der neue Energieverteiler verfügt über eine Hauptsammelschiene, die nun im Mittelteil statt wie bisher im oberen oder unteren Bereich des Energieverteilers liegt. So können Geräte direkt daran angeschlossen werden.

Screenshot Webrecorder: Bild: Speech Processing Solutions

Die Sprachtechnologie-Lösung "Speech-Live" erleichtert als kostenlose App mobiles Arbeiten und Arbeiten im Home-Office: Weil Menschen viermal schneller sprechen als sie schreiben, funktioniert Sprache-zu-Text mit SpeechLive schneller und einfacher.

Projektpartner Mario Pichler (SCCH), David Gabauer (SCCH), Georg Buchgeher (SCCH), Bernhard Freudenthaler (SCCH), Anna Fensel (Universität Innsbruck), Kai Höfig (TH Rosenheim), Jorge Martinez-Gil (SCCH), Dirk Jacob (HS Kempten), Stefan Huber (FH Salzburg). Foto: SCCH

Ein neues grenzüberschreitendes Projekt soll den Einsatz von künstlicher Intelligenz bei kleineren Unternehmen und im Mittelstand fördern.

Fünf Hürden bei der Datenintegration und bewährte Lösungen aus der Praxis - von Stefan Müller, Director Big Data Analytics bei it-novum.

Daten werden erst durch Datenintegration wertvoll. Der Weg dorthin ist jedoch steinig: Datensilos, lange Ladezeiten und geringe Datenqualität sind nur einige der Hürden, die genommen werden müssen. Hinzu kommen die gesetzgeberischen Vorgaben der DSGVO. Der Artikel beschreibt Lösungen für 5 typische Datenintegrationsprobleme.

vlnr: Aniko Varga, Nicole Teubenbacher, Irene Schneider, Sladjana Vorkapic, Gerlinde Macho, Romana Kurzmann, Marlene Dorfinger, Lisa-Maria Summerer, Sabine Paukner. Foto: MP2 IT-Solutions

Sonntag, der 8. März stand ganz im Zeichen der Frauen, da an diesem Tag der Weltfrauentag schon mehr als 100 Jahre gefeiert wird. Das IT-Unternehmen MP2 IT-Solutions nutzt stolz in seinem 40-köpfigen Team die Superkräfte der neuen Frauen im Betrieb. MP2 IT-Solutions stellt seine Mitarbeiterinnen auf Social Media wie auf Facebook als Superheldinnen dar. „Mit dieser geballten Frauenpower sind unsere MP2-Superheldinnen täglich im Einsatz, um die Welt durch ihre Superkraft digital besser zu gestalten“, so die Social-Media-Kampagne.

Foto: Eaton

Seit dem 2. März 2020 leitet Michaela Sadleder als Country Sales Manager den Eaton Vertrieb in Österreich. Sie übernimmt diese Position von Thomas Frank, der seit vergangenem Jahr den Vertrieb des Geschäftsbereich Crouse Hinds verantwortet.

Foto: iStock

Google Cloud und T-Systems gehen eine Partnerschaft ein, um Unternehmen mit cloudbasierten Lösungen und Managed Services bei der digitalen Transformation zu unterstützen.

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