Mittwoch, Juli 16, 2025

Über neue Produkte und Prozesse, beschleunigte Produktionszyklen und die Basis, um nachhaltig zu bestehen.

Ein Kommentar von Philipp Jandrisevits, Accenture.

Immer mehr Unternehmen beschäftigen sich derzeit mit dem Thema Infrastructure as Code (IaC). Der IT-Dienstleister Consol zeigt die Chancen und Vorteile, aber auch die Herausforderungen, die mit dem IaC-Einsatz bei der Automatisierung verbunden sind.

Ein Rasterzeugnis ist der Nachweis über die Ausbildung zur Allgemeinmediziner*in oder Fachärzt*in in Österreich. Mit der Lösung „Ausbildungscockpit“, die von InfraSoft gemeinsam mit dem Mediziner Oliver Kimberger entwickelt worden ist, können dazu Informationen einfach abgefragt und bearbeitet werden. Die InfraSoft-Geschäftsführer Heinz Tuma und Peter Fleischmann berichten gemeinsam mit Softwareentwickler Erich Stadler von ihrer Arbeit an dem Erfolgsprojekt. Ihr Rezept: Die User von Anfang an einzubinden.

Innovative Unternehmen sind auf moderne Technologien angewiesen. Zeitgemäße Geräte müssen aber nicht notwendigerweise immer brandneu sein, wie die folgenden Tipps von Dell Technologies zeigen. Die Hinweise sollen dabei helfen, verantwortungsbewusst und nachhaltig mit digitalen Arbeitsgeräten umzugehen.

Warum arbeiten so wenige Frauen in der ICT-Branche? Diese Frage hat WOMENinICT, eine Plattform des Verband Österreichische Software Industrie (VÖSI), Frauen der Branche gestellt. Das Resultat: Schule/Ausbildung, soziales Umfeld, mangelnde Vorbilder, aber auch aktuelle Arbeitsbedingungen spielen eine Rolle.

Hewlett Packard Enterprise (HPE) bringt ein Lösungspaket auf den Markt, mit dem Unternehmen in Europa ihre "Datenwertschöpfung" über die Gaia-X-Infrastruktur vortreiben können. Gaia-X ist ein aktuelles Projekt zum Aufbau einer föderierten Dateninfrastruktur, das von mehr als 300 Organisationen in Europa und weltweit unterstützt wird.

Repetitive, manuelle, zeitintensive und f­ehleranfällige Tätigkeiten zu vermeiden ist der Wunsch jedes Unternehmens. Robotic ­Process Automation, RPA, bietet diesen Weg. Bots ­lernen einen Prozess und führen ihn ­automatisiert aus.

Der deutsche Netzwerkinfrastruktur-Ausstatter LANCOM Systems hat sich zum integrierten Anbieter von Netzwerk- und IT-Sicherheitslösungen entwickelt. Tarik Erdemir, Vice President Router & VPN-Gateways bei LANCOM, im Gespräch über Trends bei IT-Infrastrukturen und Leitungsanbindungen.

proAlpha baut sein Angebot in Richtung einer umfassenden Innovationsplattform weiter aus: Mit der CP Corporate Planning AG holt sich die Unternehmensgruppe einen führenden Softwareanbieter für die Unternehmenssteuerung im Mittelstand an Bord und ergänzt sein Angebot um Lösungen für das Financial Performance Management.

Die Landesgesellschaften Österreich und Schweiz bei adesso unterstützen eine Digitalisierungsinitiative der Schweizerischen Mobiliar Versicherungsgesellschaft.

 Seit geraumer Zeit leisten die IP-Telefone von Snom, Spezialisten für moderne Telefonie im Unternehmens- und Industriebereich, einen wichtigen Beitrag zur Büroautomation. Stand bisher meist noch das Smart-Home vermehrt im Fokus der Anwender, finden diese Anwendungen zunehmend auch Einzug in Bürogebäuden. Mit dem neuen, von Snom kostenfrei zur Verfügung gestellten Firmware-Update kann man mittels Einspeisung von XML-Apps direkt über die IP- Telefone auch intelligente Steckdosen, Heizkörperregler, Luftfeuchtigkeits-, Fenster- und Türsensoren und auch Leuchten bestimmter Marken fernsteuern, ganz wie man es mit dem eigenen Smartphone gewohnt ist. Darüber hinaus unterstützen Snom-Telefone nun auch den Empfang von Streams aus IP-Webcams und Raspberry Pi Kameras.

 

Per 1. Juli 2021 wird Repuco zu 100 Prozent Teil der msg Plaut Austria AG sein und als Repuco Unternehmensberatung GmbH, part of msg advisors firmieren. Wolfgang Gattringer, Geschäftsführer von Repuco, wird das Unternehmen künftig gemeinsam mit Horst Bratfisch, Manager Public Sector und Chief Technology Officer, bei msg Plaut führen. In dieser neuen Konstellation wird Repuco in Zukunft das Beratungssegment „Business Consulting“ in der msg Plaut-Gruppe verantworten.

Worthülsen und nebulöse Schlagworte haben Hochkonjunktur, Schuld daran trägt vor allem die Wirtschaft. Heutzutage sollen MitarbeiterInnen proaktiv die Firmen-DNA verinnerlichen, damit sie im nächsten Quartal auch liefern können. Solcher Sprachmüll wird im Englischen treffenderweise als »Bullshit« bezeichnet – hohle und irreführende Begriffe und Phrasen. Jens Bergmann, stellvertretender Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins »brand eins«, gibt LeserInnen in »Business Bullshit: Managerdeutsch in 100 Phrasen und Blasen« einen Einblick in die Hintergründe, Widersprüche und unfreiwillige Komik der heutigen Wirtschaftssprache. »Der Jargon hat allerlei Vorzüge: Er lässt alte Ideen wie neu erscheinen, Oberflächliches tiefgründig, Unsinn bedeutsam. Allerdings bringt das leere Gerede auch Gefahren mit sich: Es lähmt die Denktätigkeit, schadet Unternehmen und macht viele Menschen unglücklich«, sagt Bergmann. Amüsant und entlarvend!

»Business Bullshit: Managerdeutsch in 100 Phrasen und Blasen«
Jens Bergmann, März 2021
Duden Verlag, 208 Seiten
Taschenbuch, 15 Euro

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