Donnerstag, Oktober 16, 2025

Die Zahl jener Unternehmen, die mit ihren operativen Ergebnissen nicht mehr die laufenden Zinsverbindlichkeiten decken können und somit über kein funktionierendes Geschäftsmodell verfügen, nimmt weltweit zu. Sie erhöhen auch die Verlustrisiken für Kapitalgeber.

Die Digitalisierung bietet Industrieunternehmen unzählige Chancen, innovative Produkte, Services und Geschäftsmodelle zu realisieren. Damit diese auch zu Erfolgen führen, braucht es einen Ausbruch aus Bestehendem.



Warum passieren Verkehrsunfälle? Auf der Basis von Daten arbeitet das Wiener Unternehmen Dolphin Technologies mit Versicherungen wie Generali oder der deutschen DEVK daran, die Sicherheit im Straßenverkehr für Verkehrsteilnehmer*innen zu erhöhen.

Hohe Inflation und sehr geringes Wachstum – Österreich erwartet 2023 erstmals seit den 1970er-Jahren eine »Stagflation«, sagen die Wirtschaftsforschungsinstitute WIFO und IHS. Viele Faktoren zeigen einen negativen Trend. Kann dieser gebremst werden? Report(+)PLUS hat bei Expert*innen nachgefragt.

Der Bau und Betrieb von Gebäuden verursacht aktuell rund 40 % der weltweiten CO2-Emissionen. Im Rahmen der 13. Green & Blue Building Conference stellt TÜV SÜD ein umfassendes Serviceangebot für nachhaltige Gebäude vor – am Beispiel der eigenen unternehmensweiten Next-Practice-Initiative.​

Hammerer Aluminium Industries (HAI) investiert 100 Millionen Euro in die Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe. Bereits heuer geht am Standort Ranshofen eine Strangpresslinie in Betrieb, nächstes Jahr folgt eine weitere samt Bearbeitungszentrum.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit müssen ineinander greifen, damit die Klimawende gelingt. Gefragt sind nun Perspektiven für eine klimaneutrale und resiliente Stadt der Zukunft.

In Büros hält Einzug, was in der Industrie und im B2B-Bereich längst gang und gäbe ist: Sprachtechnologie-Lösungen vereinfachen Protokolle, Kundenmeetings und die interne Zusammenarbeit. Zudem unterstützen sie zeitgemäße Arbeitsanforderungen nach Mobilität und Flexibilität.

Die Verpackungsverordnung bringt mit dem neuen Jahr österreichweit die einheitliche Sammlung von Leichtverpackungen. Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) erwartet dadurch bei der Sammlung von Kunststoffverpackungen ein Plus von 20 Prozent. 

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