Samstag, Juni 28, 2025

Zeitfresser kosten uns Geld und Lebensqualität. Wie man lernt, Prioritäten zu setzen, den Alltag besser zu organisieren und manchmal auch Nein zu sagen.

Die Fachhochschule Salzburg stellt mit Sigi Kämmerer, dem langjährigen Pressesprecher der Salzburg AG, ihren neuen Bereichsleiter für Hochschulmarketing und Unternehmenskommunikation vor.

Naher Osten, Ukraine, Nigeria – in vielen Ländern gehören Terror und Unruhen zum Alltag. Die Reise muss aber nicht einmal in eine der brisanten Krisenregionen gehen, um einem erhöhten Risiko ausgesetzt zu sein. Nur jeder zweite Geschäftsreisende fühlt sich vom Arbeitgeber ausreichend beschützt.

Die europäischen Regulierungsbehörden meinen es ernst mit ihrer Datenschutzreform. Die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist eine komplette Überarbeitung der bisherigen EU-Datenschutzrichtlinie zur Verarbeitung personenbezogener Daten und steht kurz vor dem Abschluss.

Mobilfunker richten ihren Fokus auf Geschäfts­kunden in Österreich. Wie die erfolgreichen Lösungen aussehen: nachgefragte Dienstleistungen für Unternehmen.

Seit 1. September ist das »Alternativfinanzierungsgesetz« (AltFG) in Kraft. Gerade für KMU soll die Finanzierung über Crowdfunding eine attraktive Alternative zu Bankkrediten werden. Dennoch gilt es einiges zu beachten.

Österreichs Familienunternehmen mangelt es an Nachfolgern: Studenten aus familiengeführten Unternehmen wollen lieber woanders Karriere machen oder selbst gründen, nur jeder hundertste potentielle Nachfolger will nach seinem Hochschulabschluss in den Familienbetrieb eintreten - damit gehört Österreich weltweit zu den Schlusslichtern.

Seit 20 Jahren oder mehr flackert in schöner Regelmäßigkeit die Debatte um eine Bildungsreform auf – und immer verlaufen die hoffnungsvollen Vorstöße im Sand. Dabei wüsste man bereits, wie es geht: Fundierte Antworten auf die wichtigsten Fragen und Probleme liegen längst vor. Die an der Universität Wien forschende Bildungspsychologin Christiane Spiel fasst im vorliegenden Band den wissenschaftlichen Status quo zusammen und räumt nebenbei mit weit verbreiteten Mythen à la »Mädchen sind zu dumm für Mathematik« auf.

Manchen Menschen ist es eine wohltuende Genugtuung, am Ende eines langen Tages auch den 27. Punkt auf der To-do-Liste abhaken zu können. Bei vielen anderen erzeugen Kalender, Listen und Zeitpläne jeder Art erst recht Stress. Die Ratgeberliteratur zum Thema Zeitmanagement füllt bekanntlich ganze Regale.

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