Freitag, Mai 09, 2025
Bild: Report

Keine Drohne, kein Spass
Sommerloch am Arbeitsplatz? Mit der Mini-Drohne lässt sich die Langeweile flugs vertreiben! Mit gerade einmal drei mal drei Zentimetern kommt sie in jede Regalritze und jede Schubladenecke. Außerdem lassen sich damit auch vorzüglich die Kollegen necken und zwar in bis zu 30 Metern Reichweite. Mit dem Controller ist die Bedienung ganz einfach – rüber, rauf, Looping! Nur eine Kamera geht sich bei dem Fliegengewicht von elf Gramm leider nicht aus. Zum Glück für Ihre Kollegen …
www.coolstuff.de

Darf’s ein bisserl kleiner sein?
Die Zeiten des Größenwahns sind vorbei. Beim Thema Smartphone schien die Devise die letzten Jahrzehnte: Größer ist besser! Doch jetzt gibt es einen Backlash – die Handys werden wieder kleiner. Der Gipfelpunkt dieser Entwicklung ist das Mini 4G Smartphone Jelly von Unihertz. Mit den Maßen 9,2 mal 4,3 Zentimetern ist es halb so groß wie ein reguläres iPhone7. Das Touch-Display ist gerade mal 2,45 Zoll klein. Auch sonst ist das Jelly mit 1 GB Arbeitsspeicher und 8 GB Festspeicher etwas kleiner gehalten. Die Profi-Edition bietet das Doppelte an Speicher. Wenn Sie sich jetzt fragen, wer so ein Mini-Handy will – viele scheinbar. Das Crowdfunding-Ziel des Herstellers bei Kickstarter war schon innerhalb weniger Stunden erreicht.
www.unihertz.com

Grill die Pizza!
Sommerzeit ist – ehschowissen: Grillzeit! Jetzt ist ja gerade erst Saisonstart, aber wenn in nur wenigen Wochen ein Grillgelage das nächste jagt, ist es Zeit für etwas Abwechslung vom ewigen Würstel-, Kotelett- und Grillkäse-Alltag. Also wie wär’s mit einer Pizza vom Grill? Mit den Aufsätzen von Kettlepizza für Gas- und Kohlegriller wird der Grill flugs zum Pizzaofen. Auch Strudel, Aufläufe und sonstige Zuspeisen sind ganz einfach zu machen. Das Extra: der fein rauchige Geschmack, wie direkt aus dem Steinofen.
www.kettlepizza.com

Pinsel-Wisch
Der Kunst ihre Freiheit – wer behauptet denn, dass Kunstwerke nicht auch auf Tablets entstehen können? Und zwar Pinselstrich für Pinselstrich. Mit dem digitalen Pinsel SilStar Oh! geht das nämlich wie geschmiert: Mit dem Pinsel streicht man über den Touchscreen, so wie einen die Muse küsst. Durch die echten Borsten gibt das ein sehr realistisches Bild ab, mit verschiedenen Pinsel-Einstellungen kann man sich kreativ austoben.
www.coolstuff.de

Telefon-Pantomime
Wir haben zwei Nachrichten für sie. Die gute: Fürs Telefonieren müssen Sie Ihr Handy jetzt nicht mal mehr aus der Tasche nehmen. Die schlechte: Ihre Umgebung wird Sie für etwas durchgeknallt halten. Mit dem Sgnl Strap kann man Anrufe im wahrsten Sinne des Wortes mit der Hand tätigen. Halten Sie die Fingerspitze einfach an Ihr Ohr – so als müssten Sie den Begriff »Telefonieren« beim Scharadespielen darstellen. Funktionieren tut das Ganze natürlich nur mit dem passenden Gadget: mit Sgnl Strap, einer Armbanduhr, die die Stimme des Anrufers über eine Vibrationstechnologie an das Ohr vermittelt. Ziemlich praktisch. Aber ein paar schräge Blicke sind Ihnen damit sicher.
www.mysgnl.com

Sicherheit zum Falten
Helme retten Leben – Grund genug, als Radfahrer vor allem im Straßenverkehr seinen Kopf zu schützen. Nur sind die klobigen Dinger leider so unpraktisch. Wo tut man den Helm hin, wenn man vom Drahtesel absteigt? In eine Tasche passen sie meist nicht und Herumtragen ist auch öde. Den Closca-Helm kann man da einfach zusammenfalten. So ist er nur halb so dick und passt locker in Tasche oder Rucksack! Na dann ist wohl auch der letzte Sturschädl zu überreden, beim Fahrradfahren einen Helm aufzusetzen.
www.closca.co

Foto: Luz G. Mauch ist seit 2008 bei T-Systems International tätig und leitet seit 2015 als Senior Vice President den Bereich Automotive & Manufacturing.
Foto: T-Systems

Zu einem durchgängigen Qualitätsprozess zählt bei ­T‑Systems, dass sich das Topmanagement bei komplexen Problemstellungen sofort einschaltet. Das heißt: Nachtdienst und Wochenendschichten für Führungskräfte.

Foto: Sabine Pelzmann berät seit mehr als 15 Jahren Organisationen und Führungskräfte in Change-Prozessen und entwickelt reflexive Leadership-Programme

Vernetzte Strukturen verlangen eine neue Qualität der Führung. Auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wartet mehr Verantwortung, aber auch viel Druck. Für beide Seiten eine Herausforderung, meint Unternehmensberaterin Sabine Pelzmann.

Foto: Walter Sedlacek, T-Systems: »Auch im Straßenverkehr ist normiert, dass das Auto regelmäßig zum Service muss.«
Foto: T-Systems

Walter Sedlacek ist Manager ESARIS Global Governance, Enhancement and Operations im Qualitätsbereich von T-Systems und Leiter des Arbeitskreises Security des Vereins »Zero Outage«. Er spricht über die Aufmerksamkeit für Sicherheit und eine dringend benötigte Normierung von Qualitäts- und Sicherheitsprozessen in Unternehmen.

Foto. Die Latte liegt hoch: Was enttäuscht, wird nicht mehr gekauft. Kunden haben die Wahl und nutzen sie auch.
Foto: Thinkstock

Die Zeiten, als Qualität vor allem Zuverlässigkeit und solide Fertigung bedeutete, sind vorbei. Heute schließt der Begriff auch ökologische und soziale Nachhaltigkeit ein und erfordert neue Maßstäbe. Die bloße Vermeidung von Fehlern greift zu kurz: Qualitätsmanagement strebt nach Exzellenz auf allen Ebenen.

Foto: Thinkstock

Die Parteien sprechen einen bunten Strauß an Wirtschaftsthemen an – vielleicht um davon abzulenken, dass ihnen echte Visionen fehlen. Denn damit der Standort Österreich attraktiver wird, braucht es keine Einzelmaßnahmen, sondern umfassende Reformen.

Foto: voestalpine

Nach mehr als zweijähriger Planungsphase wurde nun in der Aufsichtsratssitzung der voestalpine AG die finale Standortentscheidung getroffen: Das modernste Edelstahlwerk der Welt zur Belieferung anspruchsvollster Kundensegmente wird mit einem Investitionsaufwand von 330 bis 350 Millionen Euro in Kapfenberg (Österreich) entstehen und ersetzt damit ab 2021 die bestehende Anlage.

Foto: Anton Steinringer, Business Development - Öffentliche Auftraggeber bei ACP
Seit 1. September ist Anton Steinringer beim österreichischen IT-Provider ACP für Business Development im Bereich „öffentliche Auftraggeber“ zuständig. Der 58-Jährige war zuletzt bei der Bundesbeschaffungsgesellschaft in der Bereichsleitung Vertrieb und Marketing tätig.
Foto: Mag. Claudia M Strohmaier (Berufsgruppensprecherin Unternehmensberatung der Fachgruppe UBIT Wien)
Foto: Anja-Lene Melchert

Über die mit 2018 in Kraft tretende Frauenquote in Aufsichtsräten sagt Claudia Strohmaier von der UBIT Wien: „Unternehmen sollen Quote nicht bloß erfüllen, sondern klug nutzen“.

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