Montag, August 18, 2025
Foto: Luz G. Mauch ist seit 2008 bei T-Systems International tätig und leitet seit 2015 als Senior Vice President den Bereich Automotive & Manufacturing.
Foto: T-Systems

Zu einem durchgängigen Qualitätsprozess zählt bei ­T‑Systems, dass sich das Topmanagement bei komplexen Problemstellungen sofort einschaltet. Das heißt: Nachtdienst und Wochenendschichten für Führungskräfte.

Foto: Sabine Pelzmann berät seit mehr als 15 Jahren Organisationen und Führungskräfte in Change-Prozessen und entwickelt reflexive Leadership-Programme

Vernetzte Strukturen verlangen eine neue Qualität der Führung. Auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wartet mehr Verantwortung, aber auch viel Druck. Für beide Seiten eine Herausforderung, meint Unternehmensberaterin Sabine Pelzmann.

Foto: Walter Sedlacek, T-Systems: »Auch im Straßenverkehr ist normiert, dass das Auto regelmäßig zum Service muss.«
Foto: T-Systems

Walter Sedlacek ist Manager ESARIS Global Governance, Enhancement and Operations im Qualitätsbereich von T-Systems und Leiter des Arbeitskreises Security des Vereins »Zero Outage«. Er spricht über die Aufmerksamkeit für Sicherheit und eine dringend benötigte Normierung von Qualitäts- und Sicherheitsprozessen in Unternehmen.

Foto. Die Latte liegt hoch: Was enttäuscht, wird nicht mehr gekauft. Kunden haben die Wahl und nutzen sie auch.
Foto: Thinkstock

Die Zeiten, als Qualität vor allem Zuverlässigkeit und solide Fertigung bedeutete, sind vorbei. Heute schließt der Begriff auch ökologische und soziale Nachhaltigkeit ein und erfordert neue Maßstäbe. Die bloße Vermeidung von Fehlern greift zu kurz: Qualitätsmanagement strebt nach Exzellenz auf allen Ebenen.

Foto: Thinkstock

Die Parteien sprechen einen bunten Strauß an Wirtschaftsthemen an – vielleicht um davon abzulenken, dass ihnen echte Visionen fehlen. Denn damit der Standort Österreich attraktiver wird, braucht es keine Einzelmaßnahmen, sondern umfassende Reformen.

Foto: voestalpine

Nach mehr als zweijähriger Planungsphase wurde nun in der Aufsichtsratssitzung der voestalpine AG die finale Standortentscheidung getroffen: Das modernste Edelstahlwerk der Welt zur Belieferung anspruchsvollster Kundensegmente wird mit einem Investitionsaufwand von 330 bis 350 Millionen Euro in Kapfenberg (Österreich) entstehen und ersetzt damit ab 2021 die bestehende Anlage.

Foto: Anton Steinringer, Business Development - Öffentliche Auftraggeber bei ACP
Seit 1. September ist Anton Steinringer beim österreichischen IT-Provider ACP für Business Development im Bereich „öffentliche Auftraggeber“ zuständig. Der 58-Jährige war zuletzt bei der Bundesbeschaffungsgesellschaft in der Bereichsleitung Vertrieb und Marketing tätig.
Foto: Mag. Claudia M Strohmaier (Berufsgruppensprecherin Unternehmensberatung der Fachgruppe UBIT Wien)
Foto: Anja-Lene Melchert

Über die mit 2018 in Kraft tretende Frauenquote in Aufsichtsräten sagt Claudia Strohmaier von der UBIT Wien: „Unternehmen sollen Quote nicht bloß erfüllen, sondern klug nutzen“.

Report (+) PLUS, Ausgabe 09/2017.

Faktor Mensch. Qualitätsmanagement erfordert neue Maßstäbe und Methoden.

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