Dienstag, Juli 01, 2025
Der Apoverlag unterstützt ApothekerInnen und GesundheitsdienstleisterInnen bei der Bewältigung komplexer Aufgaben im Berufsalltag. Foto: iStock

Der „Austria-Codex Online“ verbessert den Arbeitsalltag von ApothekerInnen, ÄrztInnen und Fachkräften in Krankenanstalten. Im Gespräch: Ruprecht Leitner, Bereichsleiter Pharma-Informationsdienste der Österreichischen Apotheker-Verlagsgesellschaft.

Die Offerista Group Austria hat neuerlich das Kaufverhalten in Corona-Zeiten unter die Lupe genommen. Gegenüber den Erhebungen im März und April 2020 ist Ende Juli sichtlich die »neue Normalität« eingekehrt: Die Österreicherinnen und Österreicher fühlen sich wieder sicherer, gehen häufiger einkaufen und sind froh darüber, dass die Maskenpflicht im Supermarkt wieder eingeführt wurde.

Bianca Prommer war schon als Kind neugierig. Die Lust am Hinterfragen hat sich die Steirerin auch im Berufsleben beibehalten.

Das erste Datenschutz-Zertifikat soll internationale Standards für Informationssicherheit schaffen.

Überraschend legt Peter Bosek nach 24 Jahren in der Erste-Bank-Gruppe mit Jahresende alle Funktionen zurück, um die baltische Luminor Bank zu leiten.

Ampelschaltung für den Shopfloor: das Projektteam „A1 Smart Entrance“, Roland Schneeberger, Ralph Löffler, Markus Schreiber, René Köppe und Christoph Kößler. Fotos: A1, APA/Schedl

Vollautomatisch, transparent und ohne Personaleinsatz: Eine Lösung von A1 und Pygmalios erfasst Besucherbewegungen in Geschäften durch optische Sensoren. Im Gespräch: Christoph Kößler, A1 Business Marketing.

Viele Branchen klagen über Fachkräftemangel. Zugleich zeigt die Arbeitslosenstatistik ein starkes Ost-West-Gefälle – qualifizierte Ostösterreicher sind nur schwer für offene Stellen in den westlichen Bundesländern zu vermitteln. Ein Problem ist oft die Unterbringung in Personalzimmern, die nicht gerade einladend wirken.

Foto: Daniel Hinterramskogler

Die Pandemie wirkt sich auch auf den Umgang mit Geld aus. Die Österreicherinnen und Österreicher zahlen nun öfter bargeldlos und geben insgesamt weniger Geld aus. Das zeigt eine IMAS-Umfrage, die im Auftrag der Erste Bank im Juni durchgeführt wurde.

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie sind noch nicht absehbar. In einigen Branchen zeichnen sich bereits dramatische Verluste ab, WirtschaftsforscherInnen rechnen für das kommende Jahr mit einer Pleitewelle. Viele Betriebe nützen die Gunst der Stunde für ein Überdenken ihres Geschäftsmodells oder eine Neuorientierung. Report(+)PLUS hat Unternehmerinnen und Unternehmer gefragt, wie sie der Krise begegnen.

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