Dienstag, Juli 01, 2025
Foto: Der »Cradle to Cradle«-Ansatz schließt neben umweltfreundlicher Produktion auch die soziale Verantwortung gegenüber den MitarbeiterInnen ein.

Das Salzburger Unternehmen erhielt als weltweit eine der ersten Druckereien das renommierte »Cradle to Cradle«-Zertifikat.

In aspern Seestadt wird »am lebenden Objekt« die Stadt der Zukunft erprobt. Gerhard Schuster, CEO der 3420 aspern Development AG, sieht den Erfolg dieses Stadtentwicklungsprojekts im Nutzungsmix und der Partizipation der Menschen, die hier leben und arbeiten, begründet.

Corona zum Trotz nahm der Lebensmittelhersteller Spitz eine hochmoderne Dosenabfüllanlage nach nur 50 Wochen Bauzeit in Betrieb.

Foto: Hans Greiner, Cisco Österreich: »Viele Unternehmen haben erkannt, dass ihre Teams virtuell genauso gut arbeiten wie im Büro.«

87 % der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten künftig selbst festlegen, wie und wann sie arbeiten – auch wenn die Büros wieder öffnen.

Foto: Ökonomin Heike Lehner: »Mehr Kinderbetreuungsplätze.«

Der alljährliche »Equal Pay Day« fiel in Österreich heuer auf den 22. Oktober. Das ist jener Tag, an dem Männer durchschnittlich jenes Einkommen erreicht haben, für das Frauen noch bis Ende des Jahres arbeiten müssen. »Der Vorwurf der pauschalen geschlechtsspezifischen Lohndiskriminierung ist nur bedingt haltbar«, sagt Agenda Austria-Ökonomin Heike Lehner.

Foto: Seit 14 Jahren ist Gerda Holzinger-Burgstaller in der Bankengruppe tätig, nun wird sie erster weiblicher CEO der Erste Bank.

Eine neue Generation zieht in den Vorstand der Erste Group ein. Mit Gerda Holzinger-Burgstaller steht erstmals eine Frau an der Spitze der Erste Bank Österreich.

Foto: Simone Schuler stellte aus Graphen einen Photodetektor, der höchst effizient große Datenmengen übertragen kann.

Die Forscherin Simone Schuler entwickelte Sensoren, die einen schnelleren Datentransfer ermöglichen. Dafür wurde sie nun mit dem Hannspeter-Winter-Preis der TU Wien ausgezeichnet.

Foto: Streitfelder

Am 1. Oktober rückte Harald Hauke in den Vorstand der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) auf. Er folgt auf Werner Knausz, der dem Unternehmen weiterhin beratend zur Verfügung steht.

Foto: iStock

Bei der Entwicklung von Konzepten für die Stadt von morgen stand lange Zeit die Machbarkeit smarter Technologien im Vordergrund. Intelligente Lösungen für Energieversorgung, Mobilität und Sicherheit vernetzen sämtliche infrastrukturkritischen Bereiche. Nun rücken der Mensch und die Verbesserung der Lebensqualität verstärkt in den Fokus.

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