Dienstag, Juli 01, 2025
Foto: Die Managing Partner Helmut Kosa (li.) und Erich Silhanek verfügen über langjährige Erfahrung in den Bereichen Marketing, Sales und Unternehmensstrategie.

Mitten in der Krise denken die wenigsten Unternehmen an Wachstum. Wie sie sich aber bereits jetzt für die Zukunft in Position bringen können, erklären Helmut Kosa, Managing Partner der Growth Consultancy &US, und Co-Geschäftsführer Erich Silhanek im Report(+)PLUS-Interview.

Zur Bekämpfung des Klimawandels hat sich die Wiener Politik ambitionierte Ziele gesetzt. 2020 wurde zum Klimaschutzjahr Wien erklärt, ein 50 Maßnahmen umfassendes Klimaschutzpaket geschnürt, folgen wird eine Neuauflage des Klimaschutzprogramms KliP III. Bis 2050 soll Klimaneutralität erreicht sein.

Sicherheits- und Hygienekonzepte stellen den Arbeitsalltag vor neue Herausforderungen. Leitet Corona das Ende von Großraumbüros ein?

Robert Sicher ist bei LieberLieber der Koordinator des EU-Projekts VALU3S.

Das EU-Forschungsprojekt VALU3S zielt darauf ab, den Entwicklungsaufwand automatisierter Systeme im Hinblick auf Sicherheits-, Cyber-Sicherheits und Datenschutzanforderungen zu reduzieren. Dafür arbeiten 41 Partner aus 10 Ländern zusammen. LieberLieber Software wird in den nächsten drei Jahren vor allem seine Industrieerfahrungen und das Wissen über Modellierung und Cyber-Security in das Projekt einbringen.

Foto: VÖSI/timeline/Rudi Handl

Unter dem Motto „Autonomous Things, Drive & Disruption“ ging der bereits vierte VÖSI Softwareday – mit Einhaltung aller Corona-gerechten Sicherheitsvorkehrungen und dadurch bedingten Programmänderungen – am 29. September gut über die Bühne. Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck und NASA-Spezialist Robert Karban wurden live zugeschalten.

Das mit modernster nachhaltiger Technik ausgestattete Ikea Customer Distribution Center (CDC) in Wien-Strebersdorf wurde mit dem Österreichischen Solarpreis 2020 ausgezeichnet.

Die österreichischen Papier- und Kartonverarbeiter konnten sich bisher in der Krise recht stabil behaupten, wie die Branchenvereinigung Propak resümiert. Obmann Georg Dieter Fischer sieht den Industriezweig dennoch vor schwierigen Herausforderungen: „Wir können uns der allgemeinen Konjunkturschwäche nicht entziehen, aber grosso modo werden unsere Unternehmen nicht zu den größten Krisenverlierern gehören.“

Foto: Krisenbudget. »Wir haben die notwendigen Mittel, weil wir davor gut gewirtschaftet haben. 2019 hat Wien über 759 Millionen Euro an Rücklagen aufgebaut.«

Die Stadt Wien greift der Wiener Wirtschaft kräftig unter die Arme. Die Rücklagen, die im Vorjahr gebildet wurden, machen sich jetzt bezahlt. Wie die Bundeshauptstadt gestärkt aus der Krise hervorgehen kann und warum er die Wahl am 11. Oktober nicht als »g'mahde Wiesn« sieht, erklärt Bürgermeister Michael Ludwig im Report(+)PLUS-Interview.

Foto: Claudia Strohmaier, Wirtschaftskammer Wien, empfiehlt Interessenten, kompetente Beratung in Anspruch zu nehmen.

Zahlreiche Unternehmer geraten derzeit in wirtschaftliche Bedrängnis und denken an eine Übergabe.

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