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Wohnbau und Siedlungspolitik können einen großen Beitrag zur Lösung von Verkehrsproblemen leisten, so eine aktuelle Studie des Verkehrsclub Österreich VCÖ.
Recht vielversprechend ist die erste gemeinsame Konferenz von Wohnbaulandesräten und Bau-Pakt-Partnern in Pörtschach verlaufen. Über alle Partei- und Interessengrenzen hinweg wurden das konstruktive Gesprächsklima und die positiven Ergebnisse der Konferenz gelobt. Zentrales Ergebnis der Veranstaltung: Eine von den Wohnbaulandesräten angekündigte Resolution zur Wiedereinführung der Zweckbindung der Wohnbauförderung.
Die Wietersdorfer Gruppe errichtet in St. Petersburg eine neue Fertigmörtelanlage.
Jahrelang ist nichts geschehen. Jetzt werden die Sofiensäle endlich wieder zum Leben erweckt.
Ende Oktober erfolgte der Spatenstich zu einem der derzeit spannendsten Handelsimmobilienprojekte in Österreich.
Das Kürzel »N6« macht einige Behörden derzeit nervös. Kein Wunder – die Republik sitzt auf einer explosiven Geheimstudie, die Steuerzahler auf Kosten von rund 200 Millionen Euro. Während verheimlicht und beschwichtigt wird, bedroht die Aluschlackendeponie »N6« Europas größtes Grundwasserreservoir. 
Im Palais Niederösterreich diskutierten namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik über aktuelle Themen der Baubranche. Im Mittelpunkt des Interesses: die Finanzierung.
Die Entscheidung ist gefallen. Trotz teilweise heftiger Kritik wird der Koralmtunnel gebaut. Den Zuschlag für den bislang größten in Österreich vergebenen Bauauftrag erhält die Strabag. Das Auftragsvolumen beträgt 570 Millionen Euro.
Die österreichische Bilfinger Berger Baugesellschaft mbH ist seit 2007 mit einer eigenen Niederlassung in Rumänien vertreten. Seither hat man sich einen guten Namen als Nischenplayer gemacht. Mit einem 52-köpfigen Team bearbeiten die Niederlassungsleiter Jürgen Holzheider und Sorin Panait vor allem die Geschäftsfelder Ingenieurbau und Umwelttechnik.
Am 20. Oktober diskutierten prominente Vertreter aus Wirtschaft und Politik im Palais Niederösterreich über die zukünftigen Heraus- forderungen und Chancen für die Bauwirtschaft. Im Mittelpunkt des Interesses: Die Finanzierung.
Funktionaler, gesünder, behaglicher, bequemer – so soll Wohnen in der heutigen Zeit aussehen. Auch die Errichtung des Gebäudes im Vorfeld soll reibungslos ablaufen. Das Objekt soll schnell, einfach und nachhaltig realisiert werden. Wie neue Produkte diesem Anspruch gerecht werden.
Es waren ehrgeizige Ziele, die sich die Wopfinger Baustoffindustrie vor fünf Jahren gesetzt hat. Nichts weniger als das sauberste Baustoffwerk der Welt sollte im Piestingtal stehen. Heute stehen die Wopfinger knapp vor Erreichen dieses Ziels. 50 Millionen Euro wurden in den letzten Jahren bereits in Standortsicherung und Umweltschutz investiert, weitere 9,5 Millionen werden in den nächsten Monaten folgen. Bis Sommer 2011 wird in Wopfing die weltweit erste thermisch-regenerative Nachverbrennungsanlage im Zementbereich errichtet. „Dadurch werden wir quasi geruchsneutral und durch die Verwendung eines neuen Gewebefilters staubfrei“, erklärt der technische Geschäftsführer Manfred Tisch. Möglich wird dies durch eine Lösung des steirischen Umwelttechnik-Unternehmens CTP. Dabei werden die Abgase aus dem Zementwerk auf 900 Grad Celsius aufgeheizt und dann nachverbrannt. Dabei werden alle brennbaren Substanzen beseitigt und dadurch geruchsneutral. Die Anlage besteht aus fünf baugleichen Wärmetauschern, in denen das Abgas wechselweise erwärmt und dann wieder abgekühlt wird. Herzstück der Wärmetauscher sind 25.000 wabenförmige Keramikkörper, die als Wärmespeicher dienen. Da das Abgas in den wabenförmigen Keramikkörpern durch sehr enge Kanäle strömt, braucht es eine effiziente Staubabscheidung. Dafür sorgt ein Gewebefilter, der die bisherigen zwei Elektrofilter ersetzt.