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Wiedenauer ist Manager des Jahres 2010.
Die Wopfinger Baustoffindustrie erweitert ihr Forschungs- und Entwicklungszentrum für den Baumit Konzern und baut in Wopfing ein neues Innovationszentrum für 5,5 Millionen Euro. Die Forschungszentrale für 29 Länder wird technisch auf dem neuesten Stand sein. So wird es etwa eine eigene Klimakammer geben, um die verschiedenen klimatischen Bedingungen der einzelnen Länder zu simulieren. Auch ein eigener Bereich für den Tiefbau ist vorgesehen. So gibt es erstmals einen eigenen Spritzstand, mit dem das Aufbringen von Spritzbeton im Tunnel originalgetreu simuliert werden kann. Notwendig wurde der Bau des neuen Innovationszentrums, da die Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Wopfing in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen ist. »Im F&E-Bereich arbeiten mittlerweile 30 Mitarbeiter. Da wurden die bisherigen Räumlichkeiten einfach zu eng, um umfassend forschen und prüfen zu können«, erklärt Geschäftsführer Manfred Tisch.
Anstatt zu Weihnachten Geschenke an Kunden zu versenden, unterstützt das Wiener Baumanagement- und Planungsbüro Pro Projekt den gemeinnützigen Verein Immo-Humana. Insgesamt spendet das Unternehmen 5.000 Euro und erwirbt damit einen weiteren Baustein des geplanten Immo-Humana-Hauses für bedürftige Mütter und schwangere Frauen.
Poloplast, führender Anbieter von Kunststoffrohrsystemen, plant an seinem Hauptstandort Leonding 20 Millionen Euro zu investieren und setzt damit den nächsten zukunftsweisenden Meilenstein für die Entwicklung des Kunststoffstandortes Oberösterreich.
Christian Ambos, Michael Anhammer und Harald Höller vom Wiener Architekturbüro SUE Architekten dürfen sich über den Aluminium-Architektur-Preis 2010 freuen. Ausgezeichnet wurden sie für den Neubau des Gemeindeamtes der oberösterreichischen Marktgemeinde Ottensheim.
Seit einigen Jahren ist Würth ein wichtiger Partner des österreichischen Teams des europäischen Berufswettbewerbes EuroSkills 2010. Ende November war die Unternehmenszentrale in Böheimkirchen Schauplatz der offiziellen Verabschiedung des österreichischen Teams in Richtung Lissabon.
Nach der Krise liegt Rumänien wirtschaftlich immer noch am Boden. Besonders hart hat es die Baubranche getroffen. Zahlreiche Großprojekte liegen auf Eis. Das Zukunftspotenzial ist aber ungebrochen, denn die marode Infrastruktur bietet der Bauwirtschaft gute Wachstumschancen. Mit dabei sind auch österreichische Unternehmen. Von Bernd Affenzeller, Ploiesti/Rumänien.
Weil es sich in den angrenzenden CEE-Länder bereits bewährt hat, soll die Semmelrock – Ebenseer Baustoffindustrie ab 1.1.2011 auch für Österreich den Exklusivvertrieb von Terca-Pflasterklinker von Wienerberger übernehmen.
Das neue Bit-Sortiment von fischer gibt es in den drei Ausführungsvarianten Standard, Diamant und Edelstahl. Mit einer perfekten Passform sorgen sie für eine ideale Kraftübertragung.
Nach intensiver Forschungsarbeit und Entwicklung präsentiert Wienerberger den neuen Porotherm Dryfix extra Planziegel-Kleber für Porotherm Planziegel. Angepasst an die Bedürfnisse der Verarbeiter, hat Wienerberger durch eine Weiterentwicklung des Planziegel-Klebers die wesentlichen Eigenschaften des Wandsystems (Druck- und Schubfestigkeit) verbessert. Die neue Österreichische Technische Zulassung ÖTZ bestätigt die Systemfunktionalität.
Der Schaden durch Sozialversicherungsbetrug und Schwarzarbeit am Bau ist enorm. Ebenso groß ist die Gefahr für Generalunternehmer, auf den Kosten sitzen zu bleiben. Ein österreichisches Softwaresystem schafft Abhilfe.
Die Premium Immobilien AG bringt in der Marinelligasse im zweiten Bezirk mit zwei sanierten Altbauten, ergänzt um einen Neubauanteil, eine rentable Liegenschaft für Investoren auf den Markt. Die zwischen Augarten und Praterstern und damit im Herzen des Trendbezirks Leopoldstadt gelegene Liegenschaft machen eine optimale Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sowie die Nähe der Donau sowie des Donaukanals besonders attraktiv und garantieren langfristig hohe Renditen.
Die oberösterreichische Firma BG-Graspointner ist einer der großen Hersteller von Bauelementen aus Beton zur Oberflächenentwässerung. Jetzt lässt das Unternehmen mit einer weltweiten Innovation aufhorchen: dem im hauseigenen Labor entwickelten Werkstoff FILCOTEN.