Dienstag, September 23, 2025

Industrieroboter im neuen Design-Labor der TU Graz:  Aus Montageschaum werden beliebige Formen gefräst.Im neuen Roboter-Design-Labor der TU Graz werden "Non-Standard"-Bauweisen erforscht.

Schwimmbad im Passivhausstandard: Konsequent nach Süden ausgerichtet und am neuesten Stand der Technik.Anfang Dezember wurde Österreichs erstes Schwimmbad in Passivhausbauweise erröffnet.

Am Anfang stand ein Forschungsprojekt.

»Wenn man als Architekt nach der Planung von vielen Passivhäusern wieder mit dem Entwurf eines Schwimmbades beauftragt wird, kommt tiefes Unbehagen auf«, erklärt Architekt Herwig Ronacher. Deshalb reichte er bei der Forschungsförderungsgesellschaft FFG ein Projekt zur Planung und Ausführung energieeffizienter, ökologischer Schwimmbäder und Wellnesseinrichtungen

Big Lift: Das Anheben der Dachseilkonstruktion war die schwierigste Bauoperation beim Errichten des Nationalstadions in Warschau. Die Alpine übernimmt in Polen die Errichtung von zwei Stadien für die Euro 2012.

Vor allem bei Altbauten ist eine Außendämmung aufGrund der strukturierten Fassade oft nicht möglich. Eine Alternative ist die Innendämmung der Außenwand. Der Nachteil: Wohnraumverlust.Der neue Dämmstoff »Aerorock ID« macht eine schlanke Figur.

J''Gute Partnerschaften sind die Basis unseres Erfolges'', sagt Josef Unger, Geschäftsführer der Unger Steel Group.osef Unger über das Zukunftspotenzial von Stahlbau.

Neues Fenstersystem: Entworfen für rahmenlose Architektur.Heuer feiert Internorm seinen 80. Geburtstag. Und gleich zu Beginn des Jahres macht sich der oberösterreichische Fensterhersteller selbst ein hübsches Geschenk. Auf der BAU 2011 in München feierten zwei Fenstersysteme Weltpremiere.

Griffen Green: Pilotprojekt für den Baustoff Holz im geförderten mehrgeschoßigen Wohnbau.Fertighausspezialist GriffnerHaus will mit ökologischer Holzbauweise den geförderten mehrgeschoßigen Wohnbau erobern.

Roland Schmid liefert mit IMMOmapping ein detailreiches Geo-Informations-System für die Immobilienbranche.Transparenz am Immobilienmarkt schaffen, das möchte das Wiener Unternehmen WEBSERVICESunited mit einer praktischen Plattform im Internet.

Das Großhandelsunternehmen Würth spendet Bekleidungsprodukte im Gesamtwert von 17.300 Euro.

Wechsel in der Geschäftsführung der Raiffeisen Bausparkasse.

Nach 22-jähriger Tätigkeit an der Spitze der Raiffeisen Bausparkasse zieht sich Generaldirektor Erich Rainbacher seinem Wunsch entsprechend mit Jahresende in den Ruhestand zurück. In der Funktion des Generaldirektors folgt ihm Manfred Url, langjähriges Vorstandsmitglied der RZB, nach. Url wird gemeinsam mit Johann Ertl, der seit 1991 als Geschäftsführer in der Raiffeisen Bausparkasse tätig ist, das Unternehmen leiten. Url übernimmt von Rainbacher weiters den Vorsitz im Arbeitsforum österreichischer Bausparkassen (AÖB), das eine gemeinsame Plattform aller vier in Österreich tätigen Bausparkassen ist.

Noack ist seit 1. Dezember alleiniger Geschäftsführer der Tochtergesellschaft von Hochtief Projektentwicklung.Peter Noack ist seit 1. Dezember 2010 alleiniger Geschäftsführer der HOCHTIEF Development Austria GmbH.

Das orthopädische Spital Speising – geplant vom Architekturbüro Peretti + Peretti – setzt mit dem Zubau einen modernen Kontrapunkt zum historischen Bestand. Der Zubau schließt harmonisch an den Altbestand an. Das fast 100 Jahre alte Gebäude des Orthopädischen Spitals Speising zu einem zeitgemäßen Krankenhaus um- und auszubauen – diese Bauaufgabe stellte sich dem Architekturbüro Peretti + Peretti. Der Altbestand wurde erneuert und ein Zubau geschaffen – und dies bei laufendem Betrieb.

Energie wird im sanierten Prima-Bürogebäude nicht nur durch Dämmung gespart: Auch die Abwärme des Serverraums wird für Warmwasser und Heizung genutzt.Die Prima Bau- und Dämmsysteme hat am Standort Gleiß/Sonntagberg ihr Bürogebäude saniert und erweitert. Dabei hat sie getreu dem Leitbild «saving energy» eine wahre Vollbremsung beim Energieverbrauch hingelegt. Der ursprüngliche Heizwärmebedarf wurde um fast 97 Prozent gesenkt. Damit erreicht das Gebäude Passivhausniveau.

Büroneubau oder Sanierung – das war die Überlegung der Prima Bau- und Dämmsysteme am Standort Gleiß/Sonntagberg. Nach kurzer Diskussion der Vor- und Nachteile wurde der Sanierungs- und Erweiterungsvariante der Vorzug gegeben. Neben der Weiternutzung der bestehenden Infrastruktur  war letztendlich auch ausschlaggebend, den Kunden ein hauseigenes Vorzeigeobjekt für eine thermische Gebäudesanierung präsentieren zu können.

Das Dach wurde als Umkehrdach ausgeführt und mit 30 cm primarosa FLAT Umkehrdachdämmplatten aus EPS gedämmt. Bei den Außenwänden gelangte das System swisspor Vento zur Ausführung. Die Dämmdicke beträgt im Obergeschoß 20 cm und im Untergeschoß zwischen 23 cm und 29 cm. Für das System Vento wurde als Dämmstoff swisspor Vento Premium und als Bekleidung Eternit Auria verbaut. Die Perimeterdämmung erfolgte mit 20 cm primarosa BASIC. Auch bei den Fenstern wurden Produkte der swisspor-Gruppe eigesetzt. Eingebaut wurden imago-Alufenster mit 3-fach-Verglasung der swisswindows AG.

Das fertige Bürogebäude kann sich nun im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Neben erstklassigen Kennzahlen im Energiebedarf ist das Gebäude auch aufrund seiner Fassadengestaltung ein gelungener Blickfang. Das Bürogebäude entspricht auch den Kriterien für ein klima:aktiv-Dienstleistungsgebäude und wurde daher mit der klima:aktiv-Plakette ausgezeichnet.

© Content: Report Media | Design 2021 GavickPro. All rights reserved.

Log in or Sign up