Mittwoch, Juni 18, 2025

Der Gebäudebereich gehört zu den größten Energieverbrauchern und CO2-Emittenten und stellt somit auch einen wesentlichen Ansatzpunkt für nachhaltige und energieeffiziente Konzepte und Technologien dar.

Die heimische Schalungsbranche begrüßt das Jahr 2013 mit einer kräftigen Portion Optimismus. Die weitere Fokussierung auf den Dienstleistungsbereich soll nicht nur die Umsätze treiben,  sondern endlich auch zu einer Erholung der arg gebeutelten Marge führen. Dabei könnten auch die Turbulenzen einer Branchengröße helfen.

Nach 2006 und 2010 hat das Lebensministerium heuer zum dritten Mal den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit vergeben.

Mit Emilie Brandl hat die ACR eine neue Verantwortliche für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit.

Eduard Leichtfried ist der neue Vorstandsvorsitzende der Qualitätsgemeinschaft FQP.

Peter Schmid folgt Roland Hebbel als Vorstandsvorsitzender der GPH Güteschutzgemeinschaft Poly­styrol-Hartschaum nach.

Das Hotel Sans Souci zählt zu den ehrgeizigsten Revitalisierungsprojekten in Wien der letzten Jahren.

In der Rubrik »Fragen an die Politik« haben Vertreter der Bau- & Immobilienbranche die Möglichkeit, konkrete Fragen an Politiker zu formulieren. In der aktuellen Folge kommen Marktforscher Andreas Kreutzer, der Generaldirektor der s Bausparkasse Josef Schmidinger und Erich Frommwald, Geschäftsführer der Kirchdorfer Gruppe, zu Wort. Gerichtet wurden die Fragen an den ÖVP-Bautensprecher Johann Singer sowie zweimal an Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.

Der japanische Hersteller stellt auf der Bauma den neuen WA380-7 vor.

In Bad Aussee, dem geografischen Mittelpunkt Österreichs, lud Baumit zum ersten »Zukunftsforum Bauen«.

Das Fenster für reine Luft- und Lichtzufuhr ist passé. Die heutigen Kriterien: mehr Tageslicht, hoher Bedienkomfort, Nutzung erneuerbarer Energien und geringer Energieverbrauch.

Der Dachsystemhersteller Bauder GmbH & Co plant in Bruck an der Leitha einen Produktionsstandort.

Das gemeinsame Unternehmen der Technischen Universität (TU) Wien und der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) soll als Schnittstelle von Bauwirtschaft und Wissenschaft fungieren.

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