Dienstag, April 22, 2025

Die Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme hat zum sechsten Mal den ETHOUSE Award vergeben. Prämiert wurden Gebäudesanierungen, die eine innovative Herangehensweise an das Thema Energieeffizienz unter Beweis stellen. Dabei wurde mit dem Gemeindebau Kapaunplatz erstmals auch ein Sanierungsprojekt von Wiener Wohnen ausgezeichnet. Neben der durch die Sanierung erreichten deutlichen Verringerung des Heizwärmebedarfs wurde auch die Neuherstellung eines Nutzwassersystems für die insgesamt beinahe 830 Wohnungen der Wohnhausanlage hervorgehoben. Bei der Sanierung des Gemeindebaus konnte durch eine Reihe gezielter ökologischer Maßnahmen eine herausragende Steigerung der Energieeffizienz erreicht werden. »Mehr als drei Viertel des ursprünglichen Heizwärmebedarfs werden damit eingespart«, freut sich Wohnbaustadtrat Michael Ludwig über die Auszeichnung des Wiener-Wohnen-Projekts.

Wie schon im Vorjahr verzichtet der Kuchler Baustoffhersteller Moldan auch in diesem Jahr auf kostspielige Weihnachtsgeschenke und spendet die dadurch ersparte Summe von 5.000 Euro stattdessen an die Spezialklinik für Schmetterlingskinder, das EB-Haus Austria. »Wir freuen uns, mit der Spende einen Beitrag zur Erforschung der Hautkrankheit Epidermolysis bullosa und der Behandlung ihrer Symptome leisten zu können«, sagt Moldan-Baustoffe-Geschäftsführer Josef Eder. Im EB-Haus Austria werden Betroffene optimal medizinisch versorgt, zudem wird die Chance auf Heilung durch gezielte Forschung gefördert und die Aus- und Weiterbildung der mit EB befassten Personen sichergestellt. Mit der vorweihnachtlichen Spende unterstützt Moldan Baustoffe Ambulanz, Forschung und Akademie der Spezialklinik und fördert somit medizinische Behandlung und Erforschung der bisher nicht heilbaren Erkrankung.

Eine neue Internetplattform für Hausverwaltungen hilft, Schadensmeldungen der Mieter effektiver zu bearbeiten und liefert auf Knopfdruck einen aktuellen Statusbericht über den baulichen Zustand einer Immobilie.

»Die Entwicklung der Märkte ist eine Tochter der Zeit.« Felix Friembichler, Geschäftsführer der Vereinigung der österreichischen Zementindustrie VÖZ im Gespräch über die Zementindustrie.

Ende November wurde die bereits angekündigte Zusammenarbeit zwischen den beiden oberösterreichischen Baustoffherstellern Kirchdorfer und Asamer vertraglich fixiert. Beide Unternehmen halten je 50 % an der neu gegründeten KIAS Recycling GmbH.

Obwohl der französische Immobiliensektor die Krise relativ stabil überstanden hat, liegt die Baubranche am Boden. Ein Drittel aller Pleiten entfällt in Frankreich auf die Bauwirtschaft.

Die ersten beiden Liebherr-Großdrehbohrgeräte LB 44-510 kommen beim Bau eines Teilchenbeschleunigers in Darmstadt, Deutschland, zum Einsatz.

Holzfaser-Dämmstoffe sind laut Hersteller so etwas wie die berühmte Eier legende Wollmilchsau. Sie versprechen Nachhaltigkeit bei hoher bautechnischer Qualität, in Verbindung mit einem besonders wohltuenden Einfluss auf das Raumklima und die Wohngesundheit. Dazu sollen ein herausragender sommerlicher Wärmeschutz und eine angenehm schalldämmende Wirkung kommen. Das alles gilt auch für die Produktpalette des Pfrontener Naturdämmers Doser. Das bayrische Unternehmen hat die praktische Anwendung der Dämm­elemente aus Holzfaser mit einer pfiffigen Profilidee revolutioniert und dafür internationale Preise eingeheimst. Durch eine einfache Rand-Profil-Form der Doser Holzfaser-Dämmelemente soll sich dieser Baustoff in den unterschiedlichsten Bereichen für Schall- und Wärmeschutz einsetzen lassen. So beispielsweise als Trittschalldämmung im Fußbodenaufbau, als Wand-, Decken- und Dachdämmung oder als Beplankung im Holzrahmenbau außen und innen. Die leichte Verarbeitung und praktische Anwendung ist auch ein entscheidender Vorteil gegenüber vielen anderen natürlichen Dämmstoffen. »Mit natürlicher Holzfaserdämmung bleiben Häuser diffusionsoffen. Sie können atmen, wie man im übertragenen Sinne zu Recht behaupten kann. Holzfaserdämmplatten können bis zu 30 % des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben«, erklärt Annika Doser . Damit könne die Holzfaserdämmung maßgeblich zu einem ausgeglichenen, angenehmen Raumklima beitragen. Holzfaser-Dämmstoffe schützen laut Doser aber nicht nur vor Hitze und Kälte, sondern auch vor Lärm. Das soll auch für den Lärmschutz innerhalb einer Wohnung oder zwischen Stockwerken gelten.

Das von ATP integral geplante Einkaufszentrum Varena in Vöcklabruck darf sich ganz offiziell als »Green-Building-Vorreiter unter den Shoppingcentern im gesamten deutschsprachigen Raum« und »bestbewertetes BREEAM-Bestandsgebäude in Österreich« bezeichnen. In der Kategorie »Betriebsführung« übertraf das Einkaufszentrum mit der Bewertung »exzellent« alle anderen Gebäude aus Office, Industry und Retail in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In der Gebäudeperformance erreichte es ein »sehr gut«. Der BREEAM-Nachhaltigkeitsstandard prüft Kategorien wie Management, Energie, Wasser, Umwelt, Gesundheit und Behaglichkeit, Abfall, Material, Transport sowie Boden und Ökologie.

Info: www.atp.ag

Arbeitskleidung soll nicht nur bequem und praktisch sein, sie darf laut Mewa ruhig auch modisch und individuell sein.

Die 3D-Drucktechnologie verspricht revolutionäre Fortschritte: Mit Contour Crafting könnten künftig sogar Häuser errichtet werden.

Die Böhm Stadtbaumeister & Gebäudetechnik hat als Teil-Generalunternehmerin den Auftrag für die Revitalisierung des SCS-Multiplex erhalten.

Die Industrialisierung von Bauvorgängen und damit die Vorfertigung von Bauelementen lässt Produktivität und Wirtschaftlichkeit steigen und führt zu einer Verbesserung von Leistung und Qualität. Der Bau & Immobilien Report hat mit Architekten, Baumeistern und Produzenten über ihre Erfahrung mit modularem Bauen gesprochen.

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