Sonntag, April 20, 2025

Lösungen, Markttrends und Werkzeuge für Backup und Storage für kleine und mittlere Firmen.

Welche Verwaltungsapparate elektronisch besonders bürger- und unternehmerfreundlich sind. Die besten Websites, die smartesten Services.

Zwei der führenden Tiroler IT-Unternehmen, Wallak Informatics und Pitagora Informationsmanagement, verstärken ihre Zusammenarbeit. »Wir decken als IT-Partner unterschiedliche Kundenbedürfnisse im Sinne einer ganzheitlichen IT-Betreuung ab und ergänzen uns mit unseren Tätigkeitsschwerpunkten optimal. Somit bieten wir in Westösterreich ein einzigartiges Leistungsspektrum«, so Wallak-Informatics-Geschäftsführer Richard Wallak und Pitagora-Geschäftsführer Robert Wittauer. »Das IT-Leistungsspektrum ist heute schon so breit geworden, dass es nur noch möglich ist, alle für Kunden relevanten IT-Themen in einem professionellen Netzwerk abzudecken«, sagt Wittauer. Ebenso ist es für weltweite Entwickler und Hersteller von Produkten der Informationstechnologie eine Herausforderung, alle Kunden direkt und vor Ort zu betreuen.

Auf diese Marktsituation hat IBM als führendes Unternehmen der IT-Branche aktuell im Juli dieses Jahres reagiert und betreut Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern nun primär über das IBM Business Partner Netz. »Das entspricht auch dem Bedürfnis der mittelständischen Unternehmen, welche für die Abwicklung ihrer IT-Geschäfte einen lokalen Partner bevorzugen«, so Richard Wallak. Beide Unternehmen sind mehrfach zertifizierte IBM-Partner.
Die IT-Profis Robert Wittauer, Pitagora (li.), und Richard Wallak rücken in Westösterreich zusammen.

Wien ist um einen Provider reicher. Die 2009 gegründete TPNworks hat mit ihrem Produkt- und Servicelaunch »D-Light« nun auch selbigen Namen angenommen. Die Geschäftsführer Richard Pollak und Rudolf Lesiak, den viele vielleicht noch aus European-Telecom- und eTel-Zeiten kennen, wollen Privat- und Firmenkunden gleichermaßen ansprechen. Ihr Wortschatz basiert auf der offenen Glasfaserinfrastruktur »blizznet«, die von Wien Energie Wienstrom errichtet wurde. Rund 2.700 km ist das Glasfasernetz in der Hauptstadt groß. Das D-Light-Angebot reicht von Multimedialösungen über Home-Entertainment, IT- und Managed-Services bis zur Telekommunikation. Weiters umfasst die Palette Service- und Entertainment-Lösungen für Beherbergungsbetriebe im weitesten Sinn. Pollak und Lesiak zählen dazu Hotels, Krankenhäuser oder etwa Pflegeheime.

In Zukunft plant D-Light, das wie »delight« ausgesprochen wird, seine Produkte und Services weiteren Energieversorgern außerhalb von Wien als »Co-Brand«-Variante anzubieten. Auch hier wird auf zum Teil ungenutzte Infrastruktur der Energieversorger gesetzt.

In einem schwierigen Umfeld hat sich die Datentechnik Group auch im vergangenen Finanzjahr behauptet und ein positives Ergebnis erzielt. Das österreichische Systemhaus hat die letzten zwölf Monate für eine strategische Neuausrichtung genutzt, die bereits erste Früchte trägt. Der konsolidierte Umsatz mit knapp 30 Millionen Euro wurde leicht gesteigert und der Mitarbeiterstand von 180 Angestellten konnte gehalten werden. Mit einem Maßnahmenkatalog ist es CEO Robert Absenger und seinem Team gelungen, aus der Krise der IT-Branche unbeschadet hervorzugehen.

»Es ist uns gelungen, den Spagat zwischen einer kontinuierlichen ungestörten Kundenbetreuung und einer Neuausrichtung in weiten Bereichen zu schaffen«, berichtet Absenger. »Wir sind sehr froh, dass wir nach einem Jahr, in dem viele Unternehmen, die jahrzehntelang Fixsterne der österreichischen IT-Wirtschaft waren und derzeit filetiert werden, eher gestärkt dastehen und sogar auf Einkaufstour gehen konnten. Die Erweiterung der Gruppe um die Sitexs-Databusiness entwickelt sich äußerst positiv und auch kleinere Abrundungen unseres Portfolios, wie die Übernahme der Generalvertretung und des lokalen Serviceteams des Weltmarktführers für Moneyhandlingsysteme Glory oder einiger Softwarebereiche der Data Systems Austria, waren wichtige Bausteine für die Verwirklichung unserer Zielsetzung einer lückenlosen Komplettanbieterschaft. Der Start in das neue Geschäftsjahr war hervorragend. Allein in den letzten Wochen konnten wir einige Großaufträge für HP Blade und Network im Wert von über drei Millionen Euro einholen.«

 

Das auf Grundbuch- und Firmenbuchabfragen spezialisierte niederösterreichische Unternehmen Software Beinhofer hat eine Applikation namens »iEigentum« gestartet. Das Programm für iPhone und Android stellt eine unkomplizierte Eigentümerbestimmung über GPS-Koordinaten zur Verfügung. Ermöglicht wurde diese Applikation unter anderem durch die neuen Schnittstellen zum Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. Mit zwei Klicks erhält der interessierte Benutzer Informationen über Namen des Eigentümers, Grundstücksgröße, Nutzungsdaten und Lageplan. Das BEV verrechnet aktuell zwischen zwei und acht Cent pro abgefragtem Grundstück.

Bereits im siebten Jahr in Folge ist Infineon weltweit die Nummer eins am Markt für Leistungshalbleiter und -module. Trotz des konjunkturell schwierigen Marktumfeldes konnte der Halbleiterhersteller im vergangenen Jahr die Marktposition weiter ausbauen. Laut aktuellen Angaben von IMS Research ist der Weltmarkt für Leistungshalbleiter 2009 um 21,5 Prozent auf rund 11 Milliarden Dollar geschrumpft. Dennoch steigerte Infineon den Marktanteil auf 10,7 Prozent. In der EMEA-Region (Europa, Naher Osten, Afrika) blieb Infineon mit einem Marktanteil von 24,3 Prozent (plus 1,3 Prozentpunkte) weiterhin führend, genau wie in Nord- und Südamerika mit 11,5 Prozent Marktanteil (plus 0,4 Prozentpunkte). Im hart umkämpften asiatischen Markt konnte Infineon den Marktanteil um 1,1 Prozentpunkte auf 8,9 Prozent ausbauen.

Leistungshalbleiter sorgen für eine energieeffizientere Stromversorgung in elektronischen Geräten. Im Bereich der erneuerbaren Energien tragen sie dazu bei, möglichst viel der durch Wind oder Sonneneinstrahlung gewonnenen elektrischen Energie ins Stromnetz einzuspeisen und die Energieverluste während der Übertragung vom Ort der Erzeugung zum Ort des Verbrauchs auf ein Minimum zu senken.

Elisabeth Rettl ist neue Marketingleiterin bei dem Mobilfunker Orange. Mit 1. November hat Elisabeth Rettl, 42, die Marketingabteilung von Orange in Österreich übernommen. Die gebürtige Kärntnerin ist in dieser Funktion für die gesamte Angebotsgestaltung des Mobilfunkunternehmens verantwortlich.
Karl-Heinz Täubel kann sich doppelt freuen - über die Vertriebsleitung bei Siemens und das beste Geschäftsjahr der unit-IT.Karl-Heinz Täubel wurde zum Head of Sales CEE bei Siemens IT Solutions & Services ernannt - zusätzlich zu seiner Funktion als Geschäftsführer der Siemens-Tochter unit-IT. Diese freut sich über ihr auftragstärkstes Geschäftsjahr.
Mit Oktober 2010 hat Christoph Kränkl, 45, die Betreuung der 300 größten Microsoft Unternehmenskunden in Österreich übernommen.Christoph Kränkl wird neuer Großkunden-Manager bei Microsoft Österreich. Der bisherige Manager Marc Stolte übernimmt internationale Aufgabe im Microsoft Headquarter in Redmond.

Doris C. Rusch betreibt Computerspielforschung und Lehre an der Donau-Universität Krems.Doris Rusch ist neue Leiterin der Computerspielforschung. Die Visiting Professorin übernimmt den Fachbereich an der Donau-Universität Krems.

KingCost setzt direkt im CAD an – dort wo die Herstellkosten entstehen – und bietet Möglichkeiten an um den Gewinn des Unternehmens zu sichern.Der SolidWorks-Spezialist DPS hat mit KingCost, einem Anbieter von CAD-basierten Kostenmanagement, eine strategische Zusammenarbeit begonnen.

Elisabeth Wursche ist neue Pressesprecherin bei SAP.Elisabeth Wursche verantwortet nun für den Business-Software-Spezialisten SAP die externe und interne Kommunikation in Österreich. Sie löst Yvonne Masopust ab, die bereits im Juli zu Unilever gewechselt ist.

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