Mittwoch, Juni 18, 2025

Cloud-Services aus einer Hand: Wie Unternehmen einen "Vendor-Lock-in" vermeiden können, erklärt John Zanni, Vice President Service Provider Marketing and Alliances bei Parallels.

Europaweit ist nur jeder zweite Mac-Rechner geschützt - Und die Bedrohungslage verschärft sich weiter. 50 Prozent mehr Schädlinge in einem Jahr, 200.000 Phishing-Attacken pro Tag gegen Apple-Kunden.

Privatsphäre und Bürgerrechte werden zunehmend von privatwirtschaftlicher und staatlicher Überwachung ausgehöhlt. Von Rainer Sigl.

Nur Telefoniedienste? Das ist Vergangenheit. Jetzt gibt es Datenverkehr und Applikationen in einem Guss. Was die heimischen Provider den Unternehmen bieten. Welche Branchen mit Speziallösungen bedient werden.

Sandra Kolleth hat im Juli die Geschäftsführung bei Xerox übernommen. Mit dem Report sprach die Wienerin über ihre Ziele am heimischen Markt und den Wandel in Unternehmensorganisationen und in der Büroarbeit.

Einer A.T. Kearney-Studie zufolge erzwingen wachsende Anforderungen und fehlende Kapazitäten den Umbau von IT-Abteilungen. Betroffen sind 136.000 Mitarbeiter allein in Industrieunternehmen in Deutschland.

Vergießen, Kleben und Dichten zählen zu den Kernkompetenzen der Thonauer GmbH. Jüngst wurde das Misch- und Dosiersystem »2-K-DOS« in das Sortiment integriert, das zahlreiche Vorteile gegenüber Handmischsystemen bietet. Zusammen mit dem Dosierroboter ROBO-DOS ergibt sich eine Lösung zum automatischen Vergießen von Baugruppen und Teilen.

Knapp ein Jahr nach der ersten Auflage haben sich rund 200 Vertreter der Wirtschaft zum zweiten IKT-Konvent der Internetoffensive Österreich im Juni in Wien getroffen.

Dell belegt in dem aktuellen Storage-Benchmark »SPECsfs2008 NFS« einen Spitzenplatz. Die wesentlichen Ergebnisse des Tests: Hinsichtlich absoluter Performance zeigte sich die Dell-Konfiguration schneller als viele Lösungen anderer Anbieter. Ihre Leistung erzielte sie dabei wesentlich effizienter, denn für eine vergleichbare Performance benötigte sie 50 bis 70 % weniger Hardware.

Der IT-Dienstleister cellent ist 2008 aus der Übernahme von Active Solution hervorgegangen und will seinen Umsatz heuer um mindestens 10 % in Österreich steigern. Trotz Zukauf des SAP-Spezialisten frontworx vor zwei Jahren ist die Tochter der deutschen cellent AG zuletzt auch stark organisch gewachsen. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden auf heimischen Boden 21 Mio. Euro Umsatz erzielt. 3,9 Mio. davon kamen von dem SAP-Neuzugang. „Innerhalb der letzten beiden Jahre ist es uns sogar gelungen, den Österreichumsatz zu verdoppeln. Damit haben wir eine solide Basis für die kommenden Jahre geschaffen“, freut sich cellent-Vorstand Thomas Cermak. „Wir halten klar weiter an der Marke frontworx fest“, bekräftigt er. In der Region DACH schaffte cellent mit insgesamt 850 Mitarbeitern rund 102 Mio. Euro Jahresumsatz.'

Hierzulande soll nun das SAP-Profil weiter verstärkt, die Beratungs- und Designkompetenzen aus beiden Unternehmen bei frontworx gebündelt werden. „Nach dem überproportionalen Wachstum der vergangenen Jahre stehen unsere Zeichen jetzt auf Konsolidierung. Wir setzen daher verstärkt auf die Qualifizierung und Zertifizierung unserer Mitarbeiter sowie die Optimierung der internen Prozesse“, meint Cermak. Cellent spiele mit einer kritischen Unternehmensgröße nun „in der Bundesliga“. Mit einem Schwerpunkt auf Application Management will der Dienstleister Softwarelösung über den gesamten Lebenszyklus betreuen – von der Entwicklung bis zur Wartung und Weiterentwicklung. Ein eigener Geschäftsbereich dazu betreut aktuell Applikationen von 23 Unternehmen in den Bereichen SAP, Microsoft und TYPO3. Mit dem Gewinn von Ausschreibungen der Bundesbeschaffungsgesellschaft (für Java- und C#/.NET-Entwicklung) und des Innenministeriums (zentrales Personenstandsregister) haben sich die Vorstände Thomas Cermak und Josef Janisch auch eine Tür in den öffentlichen Sektor geöffnet. Die weiteren Schwerpunkte in der bunten Palette des Full-Service-Providers bilden die Oracle-Produktwelt, Windows-8-Entwicklungen, Sharepoint 2013, mobile Lösungen, Business Intelligence mit QlikView und Kollaborationslösungen.

In einem unverändert angespannten IKT-Branchenumfeld hat Fujitsu Österreich im vergangenen Geschäftsjahr seine starke Marktposition festigen können. »Mit Zuwächsen von 25 % im Desktop-Bereich sowie von 12 % im Bereich Infrastructure Integration haben wir wesentlich dazu beigetragen, dass der Cluster Central Europe (DACH) unverändert als Wachstumsmotor im Gesamtkonzern gilt“, betont Johannes Baumgartner, Geschäftsführer Fujitsu Technology Solutions im Rahmen der Roadshow „IT Future“. Vom Konzernumbau bei Fujitsu sei die Mannschaft in Österreich nicht betroffen. Im Gegenteil: Im Vertriebsbereich will man sich noch weiter stärken.

Die Hypo Landesbank Vorarlberg in Bregenz erhöht mit einer Data-Loss-Prevention-Lösung von Websense die Datensicherheit beim E-Mail-Versand und verhindert so Datendiebstahl und -verlust. Bankdaten bleiben effizient geschützt.

Von Jürgen Wasem-Gutensohn

Siemens Enterprise Communications gibt erste Einblicke in sein Project Ansible. Die dynamische Plattform für die Kommunikation und Zusammenarbeit geht die weit über die Möglichkeiten hinausgeht, die Unified Communications heute versprechen.

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