Einer Meldung des Online-IT-Magazins ZDNet zufolge, plant Apple in seinen US-Verkaufsgeschäften PC-Desktops neben Macs zu Vergleichszwecken auszustellen. Nach einer internen Studie sind bis zu 40 Prozent der Besucher von Apple-Retail-Stores PC-Nutzer.
Während sich eingefleischte Fans (neben Funktionalität) wegen Style, Image und Lebensgefühl für Apple-Desktops entscheiden, sehen PC-Käufer den Computer als reine "Applikationskiste“. Preis und Leistung spielen für Windows-geschädigte eine wesentlich größere Rolle. Diesen Umstand - und dem Gerücht, Apple sei Marktführer bei Nischenprodukten - will der kalifornische Produzent mit den vergleichenden Systemtests aus der Computer- und Lifestylewelt schaffen.
Für direkte Aha-Erlebnisse soll die Software VirtualPC sorgen, die auf dem Mac bekannte Windowsapplikationen emuliert. CEO Steve Jobs plant für dieses Jahr 20 weitere US-Stores zu eröffnen. Der Anteil am US-PC-Markt (gegenwärtig 9. Platz mit 3,7 Prozent) soll damit weiter verbessert werden.
In Australien unter der Bezeichnung "Copyvend” und "Copy Cat” bereits erfolgreich, will der CD-Kopierer nun in Europa Fuß fassen. Die Funktionsweise: Nach Einwurf der Münzen für
eine Kopie fahren zwei Schächte aus, in den einen wird die zu kopierende CD, in den anderen der Rohling eingelegt. Der vollautomatische Kopiervorgang dauert drei bis sechs Minuten, dann müssen nur noch die Scheiben aus den Schächten genommen werden. Sollte ein Kopiervorgang nicht erfolgreich gewesen sein, gibt es die Münzen zurück.
Gesetzlich sind die 90 kg schweren CD-Kopierautomaten normalen öffentlichen Fotokopierern gleich gestellt. Der Besitzer eines CD-Kopierers ist nicht für eventuelle Urheberrechtsverletzungen seiner Kunden verantwortlich. Dafür soll ein warnender Hinweis am Automaten sorgen.
FIFAworldcup.com, die offizielle Website der Fußballweltmeisterschaft 2002 in Südkorea und Japan konnte bereits in den ersten vier Tagen des Turniers rund 165 Millionen Pageviews verzeichnen. Die Informationen sind in sieben Sprachen abrufbar, mehr als die Hälfte der Pageviews (52 Prozent) waren in Englisch, gefolgt von Japanisch (13 Prozent) und Chinesisch (8 Prozent). Den Rekordbesucherzahlen folgten laut unmittelbar servertechnische Maßnahmen um den Traffic aufrecht erhalten zu können. Seit dem Eröffnungstag stiegen die Views stetig an und betrugen vier Tage später, am 3. Juni, 133 Prozent der Quantität des ersten Tages.
Zum Vergleich: In den drei Wochen der Olympischen Spiele 2000 in Australien verzeichneten die Organisatoren der offiziellen Webpage insgesamt 230 Millionen Pageviews.
Sun setzt im Business-Bereich verstärkt auf Grid-Computing und hat dazu die
Grid Engine Enterprise Edition 5.3 vorgestellt. Die Software verfügt nun zusätzlich über ein Policy-Modul, mit dem Administratoren Computerressourcen im Netzwerk unterschiedlichen Anwendungen zuteilen können. So kann etwa die Rechenleistung für eine Aufgabe begrenzt werden, damit nicht das gesamte Netzwerk blockiert ist.
Sun richtet sich damit an Unternehmen, die bereits mehrere Projekte auf unterschiedlichen Sun Grids betreiben und diese kombinieren sowie gemeinsam nutzen wollen. Während eine einfache Version der Software gratis angeboten wird, ist Enterprise Edition kostenpflichtig. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Prozessoren im Netzwerk.
Die Grid-Engine greift auf die ungenutzten Rechenkapazitäten im Netzwerk zu und fasst diese für die Berechnung von umfangreichen Aufgaben zusammen. Dabei werden die Rechenaufgaben auf die einzelnen Server verteilt. Die Technologie soll so eigene umfangreiche Serverfarmen oder Supercomputer überflüssig machen. Grid-Computing entstand ursprünglich im wissenschaftlichen Bereich. Jetzt wird die Technologie auch für kommerzielle Anwendungen wie in der Entwicklung von Fahrzeugen oder der Pharmazie eingesetzt.
Der CRW-F1 brennt einmal beschreibbare CD mit 44-facher Geschwindigkeit. CD-RWs werden mit 24-facher Geschwindigkeit beschrieben. Der Brenner verfügt zudem über einen "Advanced Audio Quality Modus". Damit sollen CDs nahezu ohne Störsignale gebrannt werden können. Dabei verwendet der Brenner größere Pits und Lands. Die hohe Schreibgeschwindigkeit wurde vor allem durch die konstante Rotationsgeschwindigkeit des Rohlings sowie der exakten Steuerung des Laserkopfes erreicht.
Daneben unterstützt der CRW-F1 den Standard CD-MRW (CD Mount Rainier Rewrite). Die Technologie erlaubt das Formatieren von CD-RWs im Hintergrund. Der Brenner soll Mitte Juli in den Handel kommen.
Das Grafiksubsystem Quadro4 500 Go GL basiert auf Nvidias mobilem Grafikprozessor GeForce4-MX, verfügt über 64 MB Videospeicher und soll zweimal so schnell wie sein Vorgänger sein.
Fujitsu Siemens hat das Celsius Mobile H mit einem 1 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Die Festplattenkapazität kann bis auf 180 GB erweitert werden. Das Notebook verfügt über ein CD-RW/DVD-Laufwerk. Anschluss von Peripheriegeräten erfolgt über Firewire- oder USB-Schnittstelle, Netzwerkverbindungen über einen 10/100 Ethernet- und Modem-Anschluss. Die Funktastatur ist abnehmbar.
Das Celsius Mobile H ist von Softwareherstellern aus dem CAD- und DCC-Umfeld wie Pro/Engineer, CATIA oder Softimage zertifiziert. Für das einfache Remote-Client-Management durch den Systemadministrator hat Fujitsu Siemens sein Softwarepaket DeskView 5.20 installiert. Zum Schutz der Daten auf dem Notebook verfügt das Celsius Mobile H über einen Fingerprint-Sensor mit Boot-Lock-Funktion sowie einen integrierten Smartcard-Reader. Das Notebook ist in österreich ab 6663 Euro erhältlich.
Mit Mai 2002 übernahm Roman Grabner, 29, die Stelle des
Account Manager Growth bei BMC Software. Zuletzt war er bei Computer Associates als Sales Executive Enterprise Manager tätig. Er arbeitete dort an dem Ausbau des Partnergeschäfts, der Betreuung von Key Accounts sowie an der Neukundenakquise. Weiters war er auch mit dem Aufbau des Sales-Teams von Computer Associates betraut.
Bereits während des Studiums arbeitete er für Siemens, Alcatel und IBM. Ab 1996 war er bei Ericsson Austria tätig und unter anderem mit der Applikationsentwicklung für Interactive Call Assistants betraut.
Das Wetter wird in Arbeitspausen als Bildschirmschoner angezeigt. Die Software-Lösung steht sowohl Firmen für interne (U.Comm - Mitarbeiterinformation) als auch externe Kommunikationslösungen (Com.Unity - Kundeninformation) zur Verfügung. Privatuser können sich für das Wetterangebot kostenlos auf www.screensavergold.com registrieren.
Nach Installation der Bildschirmschonersoftware erhält der User den aktuellsten Wetterbericht täglich vollautomatisch, ohne selbst aktiv werden zu müssen. Das in animierten Flash Files dargestellte Wetter aktiviert sich entweder als Bildschirmschoner oder kann vom User manuell abgerufen werden. Neben der aktuellen Gesamtwetterlage erhält der User lokales Wetter von über 40 Messstandorten allein in österreich und eine detaillierte Prognose für die kommenden 4 Tage.
Die Wetterdaten werden dabei von Meteodata zur Verfügung gestellt.