Sonntag, Juni 08, 2025

Mit 300 Business-Partnern feierte Eternit im Eventhotel Scalaria in St. Wolfgang den Kick-off ins Jahr 2010. Dabei wurde den besten österreichischen Dachdecker- und Spenglerbetrieben ein fulminantes Programm geboten.

Marketing als Gratwanderung: Der Abstand zwischen Tops und Flops ist oft sehr geringIn Marketing und Werbung ist das Eis dünn. Zwischen Genie und Wahnsinn liegen oft nur Millimeter. Die Reaktion von Medien, Web 2.0 und die Krise verkürzen den Abstand. Was schief gehen kann, die tollsten Kampagnen und die größten Flops.
Unternehmen, die langfristig auf Qualität setzen, haben nachweislich größeren wirtschaftlichen Erfolg. Dabei geht der Qualitätsanspruch aber weit über gute Produkte und Dienstleistungen hinaus. Im Sinne der Unternehmensqualität stehen auch Leadership, Mitarbeiter-, Prozess- und Kundenorientierung im Fokus.
Reiner Ton, auch bekannt als Heilerde, wird seit Jahrtausenden geschätzt, als Heilmittel und zur Schönheitspflege. Außerdem ist Heilerde als Bestandteil von Lehm ein wichtiger Baustoff.

Kommunikation 2.0. Auch für Firmen sind soziale Netzwerke wichtig.Facebook, Twitter und Xing – Social Networks sind nicht nur eine schrille Modeerscheinung, ­sondern auch für Unternehmen die Kommunikationsform der Zukunft.

Franchising ist eine kostengünstige Möglichkeit, sich rasch mit einem erprobten Geschäftsmodell selbstständig zu machen. Damit es kein böses Erwachen gibt, sollten aber System, Produkt und vor allem der Vertrag genau studiert werden.

Telekom-Austria-General Hannes Ametsreiter arbeitet an einem Festnetz, das wieder Gewinne bringt, und hat mit Finanzierungsfragen, Personalnöten und immer neuen Strategiewechseln zu kämpfen.Die Telekom Austria stellt ihr Netz komplett auf IP um. Müssen die Kunden nun Angst vor einer geringeren Sprachqualität in der Festnetztelefonie haben? Fix ist: Es soll alles einfacher werden.
Die Dienstleister liefern Sprachservices, Datenleitungen und Hardware im Paket für den Arbeitsplatz.Ausstattung am Arbeitsplatz im Wandel der Zeit: Dienstleister liefern Sprachservices, Datenleitungen und Hardware im Paket. Wer arbeiten will, muss nur noch aufs Knopferl drücken.

Die Bestellung von Peter Alward als neuer Intendant der Salzburger Osterfestspiele kam nicht wirklich überraschend. Der 59-jährige Brite war bereits als Nachfolger von Festspielintendant Jürgen Flimm und als Musikchef des Sommerfestivals im Gespräch. Nun galt er als wahrscheinlichster Kandidat, Stiftungspräsidentin Eliette von Karajan hatte da wohl ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

Alward zog in der Musikbranche, zuletzt als Chef von EMI Classics, mehr als dreißig Jahre lang die Fäden. Mit Herbert von Karajan verband den studierten Pianisten eine enge Arbeitsbeziehung, die von 1977 bis zu Karajans Tod 1989 dauerte. Alward bezeichnet den als schwierig bekannten Stardirigenten noch heute als seinen „musikalischen Ziehvater“. Mit viel Einfühlungsvermögen konnte er Karajan vom Konkurrenz-Label Deutsche Grammophon zu EMI zurückholen und für viele große Produktionen gewinnen.

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