Eva Kail (50), die Chefin der Leitstelle für Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen in der Wiener Stadtbaudirektion, wurde zur Obersenatsrätin befördert.
Um die Bauphysiksoftware ArchiPHYSIK besser kennen zu lernen bietet A-Null Bauphysik in Dornbirn (5.11. und 17.12.) und Wien (9.11. und 11.12.) gratis Schnupperkurse an.
Planen und bauen in fünf Dimensionen verspricht der Baubranche Einsparungspotenziale von bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten.
Der Markenname Durlin ist Geschichte. Ab 2010 heißen die traditionsreichen Farben und Lacke Murexin. An der Zusammensetzung der Produkte ändert sich nichts. Die Gründe für den Namenswechsel liegen im Marketing.
Ab 2010 bietet Doka ein breit gefächertes und stark praxisorientiertes Aus- und Weiterbildungsangebot für Bauprofis an.
Ernüchternde Zahlen für die heimische Bauwirtschaft. Im ersten Halbjahr 2009 wurde eine um 5,7 Prozent geringerer Bauproduktionswert erwirtschaftet, der Auftragspolster lag Ende Juli um 6,8 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Im letzten Jahr musste er sich noch mit Rang zwei zufrieden geben, heuer lachte Othmar Pletzer vom Schotterwerk Unterrainer in Langkampfen in Tirol beim Volvo Masters vom obersten Podestplatz. Und das bei besonders anspruchsvollen Disziplinen.
Extravagante Metall-Optik für Holzfassaden mit DANSKE Silverstyle.
Für den Benutzer einer Brücke stehen oft nur wenige wichtige Dinge im Vordergrund – sicher und schnell soll man über die Verbindung gelangen. Geländer sind ein Teil dieser Sicherheit. 
Manfred Simmet, bisher im dreiköpfigen Management-Team der YIT Austria, hat im September den bisherigen Geschäftsführer Christian Neufeld abgelöst. Simmet führt gemeinsam mit CFO Gerald Otasek den aus der Übernahme der Gebäudetechniksparte der MCE im vorigen Jahr entstandenen Dienstleister für Gebäudetechnik, öffentliche & industrielle Infrastruktur sowie Baudienstleistungen.
Mit einer mobilen Dokumentationslösung für die Baubranche hat sich die ISHAP GmbH den ersten Platz des „ebiz egovernment award 2009“ in Niederösterreich gesichert.
Architekturmodelle für statische und dynamische Windlastsimulationen im Windkanal entstehen in den letzten Jahren immer öfter im 3D-Druck.
Eine Studie des Fraunhofer Instituts zeigt, dass rechtzeitig geschlossene Jalousien ein enormes Einsparungspotenzial haben.
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